Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Kammmolche wandern – häufig früher als andere Amphibienarten – ab einer Mindesttemperatur von 3°C im Zeitraum von Februar bis März zu ihren Laichgewässern. Hohe Luftfeuchte und Regen sind Auslöser für das Wanderverhalten (Kupfer 1998).

  2. Kammmolch (Triturus cristatus): Steckbrief. Die größte heimische Molchart könnte mit ihrem gezackten Rückenkamm einem Märchen entsprungen sein. Die Art ist in Bayern stark gefährdet. Der gezackte Kamm des Kammmolchmännchens im Hochzeitskleid erinnert an Dinosaurier (Foto: Thomas Stefan).

  3. Zu den zahlreichen Feinden der Kammmolche zählen Raubfische (u. a. Flussbarsch, Hecht), Vogelarten (z. B. Graureiher, Kormoran), Schlangen (Ringelnatter) und Säugetiere (u. a. Iltis). Kammmolch -Larven werden auch von Wasserinsekten (z. B. Gelbrandkäfern) erbeutet.

    • kammmolch feinde1
    • kammmolch feinde2
    • kammmolch feinde3
    • kammmolch feinde4
  4. www.nabu.de › tiere-und-pflanzen › amphibien-und-reptilienArtenportät Kammmolch - NABU

    Größte heimische Molchart: Der Kammmolch kann bis 18 Zentimeter lang werden und ist in Mitteleuropa verbreitet. Die Männchen besitzen in der Wassertracht einen hohen gezackten Rückenkamm und ein chrakteristisches perlmutt-silbriges Band an den Schwanzseiten.

  5. Zur Abwehr von Feinden setzen Kammmolche unter anderem Schreckstellungen ein, bei denen sie sich krümmen und die orangefarbene Unterseite zeigen. Auch können sie ein säuerlich riechendes, milchiges Hautsekret absondern, das beim Menschen Schleimhautreizungen hervorrufen kann. Beim Ergreifen von Molchen wurden gelegentlich Laute wahrgenommen ...

  6. Zur Abwehr von Feinden setzen Kammmolche unter anderem Schreckstellungen ein, bei denen sie sich krümmen und die orangefarbene Unterseite zeigen. Auch können sie ein säuerlich riechendes, milchiges Hautsekret absondern, das beim Menschen Schleimhautreizungen hervorrufen kann. Beim Ergreifen von Molchen wurden gelegentlich Laute wahrgenommen ...

  7. Zur Abwehr von Feinden setzen Kammmolche unter anderem Schreckstellungen ein, bei denen sie sich krümmen und die orangefarbene Unterseite zeigen. Auch können sie ein säuerlich riechendes, milchiges Hautsekret absondern, das beim Menschen Schleimhautreizungen hervorrufen kann. Beim Ergreifen von Molchen wurden gelegentlich Laute wahrgenommen ...