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  1. Paarung und Eiablage erfolgen zwischen Ende März und Juli in reich strukturierten Gewässern. Eine ausgeprägte Ufer- und Unterwasservegetation, ein reich strukturierter Gewässerboden (mit Ästen, Steinen, Höhlungen usw.) sowie ein hoher Besonnungsgrad müssen gegeben sein. Zur Überwinterung dienen frostsichere Hohlräume wie Nagerbauten.

  2. Erfahren Sie, wie Kammmolche (Triturus cristatus) im Frühling in fischfreien Gewässern paaren und welche Rolle Farbsignale, Kamm und Flecken spielen. Lesen Sie auch, warum Männchen hohe Werbungskosten in Kauf nehmen und wie Weibchen fressen.

  3. Ab März/April finden sich Kammmolche an ihren Laichgewässern ein, an denen sie sich bis in den Juni hinein paaren. Bei der Paarung platziert sich das Männchen schräg vor dem Weibchen, krümmt den eindrucksvollen Rücken und wedelt dem Weibchen mit dem Schwanz Duftstoffe zu, die es aus der Kloake absondert. Berührt ein paarungswilliges ...

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  4. Kammmolch (Triturus cristatus): Steckbrief. Die größte heimische Molchart könnte mit ihrem gezackten Rückenkamm einem Märchen entsprungen sein. Die Art ist in Bayern stark gefährdet. Der gezackte Kamm des Kammmolchmännchens im Hochzeitskleid erinnert an Dinosaurier (Foto: Thomas Stefan).

  5. Paarung und (innere) Befruchtung finden im Wasser statt, welches die Art als letzte unserer einheimischen Molche meist im August verlässt. Danach werden das Paarungskleid ab- und die deutlich schlichtere Landtracht angelegt.

  6. Kammmolche wandern im Frühjahr zur Paarung und Eiablage in die Laichgewässer. Der Paarung geht ein beeindruckendes Balzspiel voran, bei dem das Männchen seine Breitseite präsentiert und entweder eine Art Katzenbuckel oder Handstand macht. Durch peitschenartige Schläge mit dem Schwanz werden dem Weibchen Duftstoffe aus der Kloake ...

  7. Zur Paarungszeit entwickeln die Männchen als Wassertracht einen hohen, stark gezackten Hautkamm auf Rücken und Schwanz, der an der Schwanzwurzel unterbrochen ist (im Gegensatz zum Teichmolch ).