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  1. Rock Against Communism (englisch für ‚Rock gegen Kommunismus‘), auch bekannt unter den Abkürzungen RAC bzw. R.A.C., war eine musikalische Kampagne, unter der Bands aus dem Bereich des britischen Rechtsrocks erstmals 1979 aktiv wurden.

  2. Rock Against Communism (RAC) was the name of white power rock concerts in the United Kingdom in the late 1970s and early 1980s, and has since become the catch-all term for music with racist lyrics as well as a specific genre of rock music derived from Oi!. The lyrics can focus on racism and antisemitism, though this depends on the band.

  3. Rechtsrock dient als Oberbegriff für eine Reihe unterschiedlicher Musikstile aus der rechtsextremen Szene. Dazu gehören neben Hardrock auch der sogenannte Rock Against Communism (RAC), rechtsextreme Oi-Musik, National Socialist Black Metal (NSBM) und National Socialist Hardcore (NSHC ).

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. 9. Jan. 2016 · Die rechtsextreme Gegenbewegung nannte sich "Rock Against Communism" und diente der gezielten Rekrutierung von Skinheads. Die prominenteste und einflussreichste Band nannte sich "Skrewdriver". Ihr Frontmann, der 1993 verstorbene Ian Stuart Donaldson, hatte die Bedeutung von Musik zur Rekrutierung von Jugendlichen schnell erfasst:

  5. Rock music and the fall of communism. Rock music played a role in subverting the political order of the Soviet Union and its satellites. The attraction of the unique form of music served to undermine Soviet authority by humanizing the West, helped alienate a generation from the political system, and sparked a youth revolution.

  6. Das Genre beschreibt weniger die Musik als vielmehr die textliche Ausrichtung. Rock Against Communism, auch bekannt unter den Abkürzungen RAC bzw. R.A.C., war eine musikalische Kampagne, unter der Bands aus dem Bereich des britischen Rechtsrocks erstmals 1979 aktiv wurden.

  7. Der klassische Rechtsrock wird als »Rock Against Communism« bezeichnet, kurz RAC. Er ist stilistisch dem Punk verwandt, oft nur aus wenigen Akkorden bestehend. Das komplette Interview lesen Sie in der Melodie&Rhythmus 2/2013, erhältlich ab dem 1. März 2013 am Kiosk, im Bahnhofsbuchhandel oder im Abonnement.