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  1. Salonmusik ist ein Ausdruck für leicht fassliche, oft besonders virtuose oder sentimentale Musik. Neben dem literarischen Salon gab es auch den musikalischen Salon, der seit Beginn des 19. Jahrhunderts an Bedeutung gewann.

  2. Das Ende der Salonkultur korreliert mit der Verbreitung der Massenmedien und der Abnahme des Prestigewertes von Musik. (II) Als Wurzeln der S. lassen sich drei Bereiche namhaft machen: Kunstmusik in simplifizierten Fassungen, aktuelle Tanzmusik und pädagogische Musikliteratur.

  3. Salonmusik nennt man diejenige Gattung von Kompositionen, welche ohne auf besondere Tiefe und Gründlichkeit Anspruch zu machen, darauf berechnet ist, dem Modepublikum zu gefallen und dem Spielenden Gelegenheit zu geben, seine Fertigkeit glänzen zu lassen.

  4. Im engeren Sinne ist Salonmusik ein seit etwa 1830 meist abwertend gebrauchter Begriff für massenhaft verbreitete Kompositionen, die der großen Nachfrage in der bürgerlichen Musikkultur nach eingängigen, leicht spielbaren Werken nachkam.

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    Salonmusik ist ein Ausdruck für leicht fassliche, oft besonders virtuose oder sentimentale Musik. Neben dem literarischen Salon gab es auch den musikalischen Salon, der seit Beginn des 19. Jahrhunderts an Bedeutung gewann.

  6. 1. Feb. 2000 · Leicht fassliche, oft besonders virtuose oder sentimentale Musik - so wird "Salonmusik" lexikalisch erklärt. Aber was hat man sich darunter genau vorzustellen?

  7. Die dreisätzige Suite für Flöte op. 116 ist Salonmusik im wahrsten Sinne: virtuos in der Anlage, mit melodischen Einschüben, die dem Hörer bekannt vorkommen, ohne daß er sie doch jemals vorher gehört hat.