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  1. de.wikipedia.org › wiki › KroatienKroatien – Wikipedia

    Kroatien (kroatisch Hrvatska ⓘ /? [xř̩ʋaːtskaː], amtlich Republika Hrvatska ⓘ /? d. h. Republik Kroatien) ist nach seinem politischen System ein demokratischer Verfassungsstaat in der Übergangszone von Mittel-bzw. Ostmitteleuropa und Südosteuropa.

    • Zagreb

      Der Ban-Jelačić-Platz, ein beliebter Treffpunkt der Zagreber...

    • Flagge Kroatiens

      Flagge Kroatiens Vexillologisches Symbol::...

    • Portal:Kroatien

      Kroatien (kroatisch Hrvatska), amtlich Republik Kroatien...

  2. en.wikipedia.org › wiki › CroatiaCroatia - Wikipedia

    Croatia (/ k r oʊ ˈ eɪ ʃ ə / ⓘ, kroh-AY-shə; Croatian: Hrvatska, pronounced [xř̩ʋaːtskaː]), officially the Republic of Croatia (Croatian: Republika Hrvatska listen ⓘ), is a country located at the crossroads of Central and Southeast Europe. Its coast lies entirely on the Adriatic Sea.

  3. Kroatien (kroatisch Hrvatska), amtlich Republik Kroatien (kroatisch Republika Hrvatska), ist ein Staat in Europa und seit dem 1. Juli 2013 Mitglied der Europäischen Union. Kroatien ist außerdem Mitglied der NATO, der WTO, der OSZE und der Vereinten Nationen. Hauptstadt und größte Stadt ist Zagreb, zu den weiteren Großstädten ...

    • Urgeschichte
    • Altertum
    • Mittelalter
    • Neuzeit
    • Zeitgeschichte
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Die ältesten archäologischen Fundstücke in Kroatien stammen aus der Altsteinzeit und der Jungsteinzeit. In Krapina gibt es international bekannte Neandertaler-Fundstellen.

    Illyrer, Griechen, Kelten und Römer

    Die ersten namentlich bekannten Siedler im Gebiet des heutigen Kroatien waren Illyrer, die hier ab dem 8./7. Jahrhundert v. Chr. siedelten. Durch archäologische Funde ist belegt, dass die Griechen im 6. Jahrhundert v. Chr. Schiffsverkehr mit den Illyrern unterhielten. An der Adriaküste entstanden griechische Kolonien, die bedeutendsten waren Pharos (das heutige Stari Grad auf der Insel Hvar) und Issa (gegründet 386 v. Chr. – das heutige Vis/Lissa auf der gleichnamigen Insel). Die Griechen dra...

    Völkerwanderung

    Bei der Teilung des römischen Reichs (395 n. Chr.) wurde das Gebiet Kroatiens dem weströmischen Reich zugeschlagen, Istrien und Dalmatia fielen nach dem Untergang Westroms 476 an Ostrom. In den Stürmen der Völkerwanderung wechselte das Gebiet oft seine Besitzer. Es zogen unter anderem Sarmaten, Goten, Alanen, Vandalen, Gepiden und Langobarden hindurch und ließen sich hier teilweise auch nieder. Nach 489 war das Gebiet Teil des Reichs der Ostgoten. Nach dem Untergang der Ostgoten 553 waren ein...

    Slawische Landnahme

    Im 7. Jahrhundert siedelten sich im Rahmen der Landnahme der Slawen auf dem Balkan Kroaten in den ehemaligen römischen Provinzen Dalmatia und Pannonien an. Dem legendenhaften Bericht zufolge, den der byzantinische Kaiser Konstantin VII. Porphyrogennetos überliefert hat, wurden diese slawischen Stämme im 7. Jahrhundert von dem byzantinischen Kaiser Herakleios aus ihrer Heimat im heutigen Galizien, an der Weichsel und nördlich der Karpaten als Schutz gegen die Awarenins Land gerufen. Nach einer...

    Fürstentümer

    Fürst Višeslav (bis 803) wird 799 erstmals anlässlich eines letztendlich erfolglosen Angriffs fränkischer Truppen auf Rijekaerwähnt. 806 fallen Pannonien und Dalmatia nach dem Sieg Karls des Großen unter die Herrschaft des fränkischen Reiches. In dieser Zeit bestanden zwei Fürstentümer auf dem Gebiet des heutigen Kroatiens: 1. eines im Küstengebiet unter Fürst Borna(810–821) und 2. eines im pannonischen Gebiet Posavien unter Fürst Ljudevit. Ab 812 war Ljudevits Fürstentum unter fränkischer Ob...

    Unabhängiges Königreich

    Domagojs Enkel, Tomislav, wurde 925 der erste König Kroatiens. Ursprünglich hieß dieses Land Chorbatia. Papst Johannes X. erkannte diesen Titel sofort an. Während seiner Herrschaft fielen die Magyaren im pannonischen Becken ein. Tomislav verteidigte sein Königreich, das aus Zentralkroatien, Slawonien und Teilen Dalmatiens und Bosniens bestand, erfolgreich gegen die Ungarn. Durch ein Bündnis mit Byzanz bekam Kroatien die Adriainseln und die Städte Split, Trogir und Zadar zugesprochen, die bis...

    Unter den Habsburgern

    Das 16. Jahrhundert war im Königreich Kroatien und Slawonien großteils von kriegerischen Auseinandersetzungen gegen die Osmanen geprägt. Nach der Schlacht bei Mohács 1527 erkannte der kroatische Adel Ferdinand I.von Habsburg als König von Kroatien und Ungarn an, auch als Gegenleistung für die Verteidigungsführung gegen die Türken. Der von den Osmanen eroberte Teil Slawoniens wurde stark verwüstet, die Einwohnerzahlen und die damit verbundenen Steuerleistungen sanken während der über 150 Jahre...

    Im ersten Jugoslawien

    Während des Ersten Weltkriegs 1917 vereinbarten das Jugoslawische Komitee, das von aus Österreich-Ungarn emigrierten südslawischen Politikern gegründet wurde, und die Exilregierung des Königreiches Serbien, in der Erklärung von Korfudie Errichtung eines gemeinsamen Staates der Serben, Kroaten und Slowenen. Nach der Niederlage der Mittelmächte erklärte der neu gebildete Nationalrat der Slowenen, Kroaten und Serben Österreich-Ungarns, dem auch der letzte kroatische Sabor seine Befugnisse übertr...

    Satellitenstaat im Zweiten Weltkrieg

    Nach dem Beitritt Jugoslawiens zum Dreimächtepakt kam es zu einem von Großbritannien unterstützten Putsch serbischer Offiziere gegen den serbischen Prinzregenten Paul. Obwohl die neue jugoslawische Regierung versuchte, sich mit dem Deutschen Reich zu verständigen, antwortete Deutschland am 6. April 1941 mit einem Überfall auf Jugoslawien. Binnen vier Wochen wurde die Armee des Königreichs Jugoslawien von den Achsenmächten vernichtend geschlagen, die jugoslawische Regierung kapitulierte und Kö...

    Im zweiten Jugoslawien

    Kroatien wurde nach dem Kriegsende entsprechend den Beschlüssen der zweiten AVNOJ-Konferenz zu einer von sechs Teilrepubliken der neu gegründeten „Föderativen Volksrepublik Jugoslawien“ (Federativna Narodna Republika Jugoslavija), die ab 1963 „Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien“ (Socijalistička Federativna Republika Jugoslavija) hieß. Ebenso wie in den anderen Teilrepubliken und „autonomen Provinzen“ wurde in Kroatien der Sozialismus eingeführt. Politische Gegner und besonders ehe...

    Krieg und Unabhängigkeit

    Im Mai 1990 wurden die ersten Wahlen in Kroatien abgehalten. Die von Franjo Tuđman geführte Kroatische Demokratische Gemeinschaft(HDZ) ging dabei als Wahlsieger hervor. Die HDZ trat für ein von Jugoslawien unabhängiges Kroatien ein, was bei der serbischen Minderheit in Kroatien und bei der jugoslawischen Zentralregierung in Belgrad auf Ablehnung stieß. Mitte August 1990 wurden während der so genannten Baumstammrevolution Straßen an den Grenzen der von Serben beanspruchten Gebiete blockiert, u...

    Mirjana Sanader (Hrsg.): Kroatien in der Antike (Zaberns Bildbände zur Archäologie). Phillip von Zabern, Mainz 2007, ISBN 9783805337403.
    Holm Sundhaussen: Kroatien (Mittelalter, Neuzeit). In: Holm Sundhaussen, Konrad Clewing (Hrsg.): Lexikon zur Geschichte Südosteuropas. 2. erweiterte u. aktualisierte Auflage. Böhlau Verlag, Wien, K...
    Vjekoslav Klaić: Povijest Hrvata [Die Geschichte der Kroaten]. Band1–5. Nakladni zavod Matice hrvatske, Zagreb 1981 (kroatisch).
    Neven Budak: Kroatien : Landeskunde – Geschichte – Kultur – Politik – Wirtschaft – Recht (= Österreichische Osthefte. Sonderband 13). Wien/Köln/Weimar 1995, ISBN 3-205-98496-X.
    Edgar Hösch: Geschichte der Balkanländer. Beck, München 1968, ISBN 3-406-57299-5, S. 387.
    Mirjana Sanader: Kroatien in der Antike. Zaberns Bildbände zur Archäologie. Von Zabern, Mainz 2007, ISBN 978-3-8053-3740-3, S. 54. Edgar Hösch: Geschichte der Balkanländer. Beck, München 1968, IS...
    Dieter Timpe: Mitteleuropa in den Augen der Römer. In: Bonner Jahrbücher. Band 207, Rheinisches Landesmuseum Bonn, Böhlau, Köln/Wien 2009, ISBN 978-3-8053-4064-9, S. 5–32, hier: S. 12.
    Ivo Goldstein: Croatia. A History. Hurst, London 1999, ISBN 1-85065-388-7, S. 9.
  4. Das Land ist eines der beliebtesten Urlaubsreiseziele Europas und verfügt über eine langjährige Tradition im Fremdenverkehr. Mit rund 16 Millionen ausländischen Besuchern und 90 Millionen Übernachtungen im Jahr 2016 ist Kroatien eines der populärsten Urlaubsziele der Welt.

  5. At the time of the Roman Empire, the area of modern Croatia comprised two Roman provinces, Pannonia and Dalmatia. After the collapse of the Western Roman Empire in the 5th century, the area was subjugated by the Ostrogoths for 50 years, before being incorporated into the Byzantine Empire .

  6. Croatia (/ k r oʊ ˈ eɪ ʃ ə / kroh-AY-shə) is a unitary democratic parliamentary republic in Central and Southeastern Europe. Croatia has been influenced by powers from both regions at varying points in its history. Its capital and largest city is Zagreb.