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  1. Erkenntnis und wissenschaftliches Verhalten (English: Cognition and Scientific Behavior) is a 1936 book by the Norwegian philosopher Arne Næss. The work was influential and anticipated many themes familiar in subsequent analytic philosophy.

    • Arne Ness
    • 1936
  2. Wissenschaftliche Erkenntnis ist eine Frage des Mehr-oder-weniger und nicht des Ja-oder-nein. Die Philosophie der Wissenschaft spielt auch für die Kommunikation von Forschungsergebnissen eine Rolle. So etwa bei der Frage, was Fakten sind oder als wie gesichert Erkenntnisse gelten können.

  3. 14. Aug. 2010 · In 1936 he earned his doctorate at the University of Oslo by a dissertation contributing to an empirical and pragmatic philosophy of science: Erkenntnis und wissenschaftliches Verhalten [Knowledge and Scientific Behavior].

    • Erik C. W. Krabbe
    • e.c.w.krabbe@rug.nl
    • 2010
  4. wissenschaftlichen Erkenntnis zunächst mindestens vor drei Fragen: Wie findet er eine bearbeitbare Aufgabenstellung? Auf welchem Weg gelangt er zur Lösung der Aufgabe, zu einer Erkenntnis? Wie sichert er die Gültigkeit dieser Erkenntnis ab und welche Forschungsperspektive kann er aufzeigen?

  5. 1. Einleitung: Wissen und Wissenschaftlichkeit. Der Begriff "Wissenschaft" bezeichnet nicht nur eine Vielzahl von Fachem und Disziplinen, er enthalt auch eine Bewertung. Wenn eine bestimmte Tat sache als "wissenschaftlich erwiesen" gilt oder wenn ein bestimmtes Vorge hen "wissenschaftlich" genannt und ein anderes als "unwissenschaftlich" kri ...

    • Volker Gadenne
    • 2005
  6. 1. Jan. 2015 · Das ultimative Ziel von Wissenschaft ist die Erkenntnis. Erkenntnis meint hier sowohl den Prozess als auch das Ergebnis eines durch Theorie oder Beobachtung gewonnen Wissens (Meidl 2009). Um Erkenntnis zu gewinnen, gibt es verschiedene Wege.

  7. In seiner Doktorarbeit Erkenntnis und wissenschaftliches Verhalten von 1936 versuchte Næss eine theoretische Begründung für den positivistischen Grundgedanken zu formulieren, dass lediglich eine Form der Erkenntnis der Wirklichkeit existiert, nämlich die wissenschaftliche, und dass es nur eine Form von Wissensschaffung gibt ...