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Der Garigliano ist ein Fluss in Mittelitalien, der nahe der Stadt Minturno ins Tyrrhenische Meer bzw. ins Mittelmeer mündet.
Die Schlacht am Garigliano fand 915 zwischen einem Heer der Christlichen Liga und den Sarazenen statt. Papst Johannes X. führte die christlichen Streitkräfte persönlich an.
The Garigliano (Italian pronunciation: [ɡariʎʎano]) is a river in central Italy. It forms at the confluence of the rivers Gari (also known as the Rapido) and Liri. Garigliano is actually a deformation of "Gari-Lirano" (which in Italian means something like "Gari from the Liri").
Il Garigliano è un fiume italiano che nasce dalla confluenza del Gari nel Liri, nel territorio del comune di Sant’Apollinare nei pressi della località Giunture.
Die Schlacht von Garigliano (Codename Diadem), auch bekannt als Durchbruch des Aurunci-Gebirges oder vierte Schlacht am Monte Cassino, ist eine Schlacht des italienischen Feldzugs, der im Mai 1944 in der Nähe des Monte Cassino in der Provinz Frosinone ausgetragen wurde. von den Alliierten gegen die deutschen Streitkräfte, um die Gustav-Linie ...
Schlacht am Garigliano steht für folgende Schlachten am Fluss Garigliano, Italien: Schlacht am Garigliano (915) zwischen Christen und Sarazenen. Schlacht am Garigliano (1503) zwischen Franzosen und Spaniern.
Le Garigliano est un court fleuve du centre de l'Italie, en Campanie, à environ 70 km au nord-ouest de Naples.
