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  1. de.wikipedia.org › wiki › KampaspeKampaspe – Wikipedia

    Kampaspe (altgriechisch Καμπάσπη Kampáspē; auch Pankaste) war eine griechische Hetäre und Geliebte Alexanders des Großen. Laut Plinius dem Älteren soll Alexander seine Lieblingskonkubine zu dem berühmten Maler Apelles gebracht haben, damit er sie nackt male.

  2. en.wikipedia.org › wiki › CampaspeCampaspe - Wikipedia

    Campaspe ( / kæmˈpæspiː /; Greek: Καμπάσπη, Kampaspē ), or Pancaste ( / pæŋˈkæstiː /; Greek: Πανκάστη, Pankastē; also Pakate ), [1] was a supposed mistress of Alexander the Great and a prominent citizen of Larissa in Thessaly.

  3. Als die köstlichste bewahrt, Sproßte sie an Indus Strande, Eine Blume, schlank und zart. Nun aus mütterlichem Schatten Weit verpflanzt in fremde Luft, 15. Athmet willig sie dem Gatten. Leise Kühlung, süßen Duft. Ihre Jugend darzustellen, Eh die Zeit sie angehaucht, Ruft Philippus Sohn Apellen, 20.

  4. Alexander überlässt Apelles seine Geliebte Kampaspe, 1783. Öl/Kupfer, Ø 33 cm. Bregenz, Amt der Landeshauptstadt, Kultur. Ein meist übergangener Aspekt der Legende von Apelles und Campaspe rückt in dieser Darstellung in den Vordergrund: die Rolle der Campaspe als Modell und Muse des Malers.

  5. Zusammenfassend handelt das Gedicht „Kampaspe“ von August Wilhelm Schlegel von der Macht der Schönheit, die sowohl den Helden als auch den Künstler in ihren Bann zieht. Es ist sowohl eine Hymne auf die Schönheit als auch ein Kommentar über die Beziehungen zwischen Kunst, Schönheit und Liebe.

  6. de.wikipedia.org › wiki › ApellesApelles – Wikipedia

    Die Verleumdung des Apelles (Sandro Botticelli, um 1495, Uffizien) Apelles verliebt sich in Kampaspe (Louis Jean François Lagrenée, 1772) Nach der Beschreibung wurde dieses berühmte Gemälde in der Renaissance mehrmals wiederholt, um 1495 von Sandro Botticelli (siehe Die Verleumdung des Apelles ) und von Albrecht Dürer bei der ...

  7. Ebenso wurde das (legendenhafte) Thema „Apelles malt Kampaspe“ (Gedicht von John Lyly) in der Renaissance mehrfach wieder aufgegriffen. Alexander der Große soll seine Geliebte Kampaspe dem Apelles geschenkt haben, nachdem der Maler in Liebe zu seinem Modell entbrannt sei.