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  1. Cool Jazz ist eine Ende der 1940er Jahre in New York, USA aus dem Bebop heraus entwickelte Stilrichtung des eher konzertanten Jazz . Inhaltsverzeichnis. 1 Entwicklung und Protagonisten. 2 Stil. 3 Einfluss auf andere Musikstilrichtungen. 4 Wichtige Alben. 5 Literatur. 6 Weblinks. 7 Einzelnachweise. Entwicklung und Protagonisten.

  2. Cool-Jazz. Der Begriff Cool-Jazz wurde um 1950 von Jazz-Journalisten und Schallplattenfirmen eingeführt 1), um irgendwie „kühler“ klingende Aufnahmen einiger jüngerer Musiker als neuesten Jazz-Stil anzupreisen. Diese Aufnahmen vermitteln jedoch in recht unterschiedlicher Hinsicht einen „kühleren“ Eindruck und bilden daher keinen ...

  3. Zu den Merkmalen der coolen Jazzmusik gehören ein weicher und zurückhaltender Klang, formale Arrangements, klassische Musikeinflüsse, unterschiedliche Bandgrößen und mehrere gleichzeitig gespielte Melodielinien. Cool Jazz beeinflusste spätere Musikstile wie Modal Jazz und Bossa Nova .

  4. Autor: Katharine Suchard. Inhaltsverzeichnis. Eine kleine Geschichte des Cool Jazz. Merkmale des Subgenres. Die wichtigsten Vertreter. Der Bezeichnung zum Trotz ist Cool Jazz ausgesprochen leidenschaftliche Musik. Jazz hat vermutlich mehr Subgenres als überhaupt andere Musikrichtungen existieren.

  5. www.jazzseite.at › Jazz-Qualitaet › StileJazz Stile im Einzelnen

    Bebop (1940er Jahre) Cool-Jazz/Westcoast-Jazz und Hardbop (1950er Jahre) Free-Jazz (1960er Jahre) Fusion, Rock-Jazz oder Jazz-Rock (1970er Jahre) Mehr dazu für die Schule: Video / Video-Text. Diese Kategorien sind (zumindest als Stile) aus folgenden Gründen fragwürdig: New Orleans/Dixieland-Jazz.

  6. Cool Jazz zeichnet sich durch eine lineare und transparente Art des Musizierens aus. Vorreiter ist vor allem Arrangeur und Pianist Gil Evans, der in Gerry Mulligan (Saxophon) und John Lewis...

  7. Cool Jazz ist Ende der 1940er Jahre eine Gegenbewegung zum Bebop, die in New York entwickelte Stil-richtung eines eher konzertanten Jazz. Manche Musiker sehen darin eine Möglichkeit der Weiterentwick-lung in einer strengeren Form wie in der Klassik und versuchen, die Stücke stärker durchzukomponieren, was komplexe Arrangements zur Folge hat.