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Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich daraus die „Danza“, eine vornehme Salonmusik. Sie wurde in Charangas gespielt, die einem klassischen europäischen Orchester ähneln: Geigen, Bratschen, Celli, Kontrabass und Flöte. Die europäischen Pauken wurden durch die kreolischen Timbales ersetzt.
Danzón is elegant and virtuoso music, with dance. A danzón, in its original form, was not sung, and did not feature any improvisations, unlike some other Cuban genres. A danzón has the following typical structure: An introduction or paseo (A), usually 16 bars.
Salsa-Begriff: Danzón (Musikrichtung) Musikstil und Tanz. Entstand im späten 19. Jahrhundert. Der Nuevo Ritmo - eine neu eingefügte Sektion eines Danzón wurde später auch »Mambo genannt und entwickelte sich zu einem eigenen Musik- und Tanzstil.
Ein Musikstil lässt besonders gut den musikalischen Einfluss Europas auf Kubas Rhythmen erkennen: der Danzón. Hergeleitet aus dem Contradanza, der spanisch-amerikanischen Version des eleganten französischen Gesellschaftstanzes Contredanse, wurden hier Elemente des englischen Country Dance und weitere folkloristische Tanzformen zu diesem ...
- Es gibt nicht nur eine Musikrichtung auf Kuba. Rumba, Salsa, Cha-Cha-Cha, Mambo und Son haben hier ihren Ursprung und sind die Musikstile, für die...
- Tanzen ist tief in Kubas Kultur verankert. Die meisten lateinamerikanischen Tänze haben ihren Ursprung in Kuba, dazu gehören Rumba, Salsa, Mambo, C...
- In der kubanischen Musik finden sich spanische Melodien und afrikanische Perkussion, wie die Timba, Claves, Maracas und Bongos. Unterstützt werden...
- Kubanische Musik kann als Schmelztiegel verschiedener Kulturen bezeichnet werden. Einflüsse kommen aus Afrika, Spanien, Frankreich und den USA. In...
Der Danzón ist ein traditionelles, musikalisches Genre aus Kuba. Der Musiker namens Miguel Faildé y Pérez schuf ihn in Matanzas und gab ihn offiziell am 1. Januar 1879 bekannt.
Danzón. Der europäische Einfluss auf die kubanische Musik im 19. und 20. Jahrhundert ist am deutlichsten im Danzón zu erkennen, einer eleganten Tanzform, die sich von Kuba aus über ganz Lateinamerika und besonders in Mexiko ausbreitete. Ihre Wurzeln liegen in den europäischen Ballsälen.
Laut Manuel Saumell wurde der danzón als ein neuer Tanzstil von dem Musiker Miguel Faílde aus Matanzas etabliert, der im Juni 1877 vier danzones mit den Titeln “El delirio”, ”La ingratitud”, “Las quejas” und “Las alturas de Simpson” komponierte.
