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Rocksteady bezeichnet einen in Jamaika ab 1967 vorherrschenden Musikstil. Der Rocksteady gilt als Übergang vom schnellen Ska zum langsamen Reggae.
Die Entstehung des Rocksteady, der den Ska als dominierende Musikrichtung auf Jamaika ablöste und nach einer kurzen aber intensiven Blütezeit Reggae den Weg ebnete, wird jedoch tatsächlich...
Although rocksteady was a short-lived phase of Jamaican popular music, its influence on what came after: reggae, dub and dancehall is significant. Many bass lines originally created for rocksteady songs continue to be used in contemporary Jamaican music.
Rocksteady ist ein Musikgenre, das in den späten 1960er Jahren auf Jamaika entstand. Nach Ska war Rocksteady ein kurzlebiger Stil, der durch gefühlvollen Gesang und sozialbewusste Texte kategorisiert wurde.
Das Ergebnis, ein gedämpfter Ska zum Mitschunkeln, wurde „Rocksteady“ genannt und entwickelte sich weiter zum heute bekannten Reggae mit seinen betont langsamen, im Gegenrhythmus gespielten Gitarrenakkorden.
Die euphorische Stimmung nach der Unabhängigkeit Jamaika, legte sich, die Menschen waren unzufrieden mit der Armut, der Arbeitslosigkeit, mit dem Ungleichgewicht zischen reich und arm. Die Musik wurde langsamer ("steady"), der Offbeat wurde nun öfters mit der Rhythmus-Gitarre gespielt ("rock").
Hopeton Lewis (* 3. Oktober 1947 in Trenchtown; † 4. September 2014 in Brooklyn) war ein jamaikanischer Sänger und Komponist. Lewis gilt zusammen mit dem Gitarristen Lynn Taitt und dem Pianisten Gladstone Anderson als Erfinder der Musikrichtung Rocksteady.
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