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  1. Alban Berg war ein österreichischer Komponist der Zweiten Wiener Schule. Er wurde am 1. März 1885 in der Pfarrkirche St. Peter auf den Namen Albano Maria Johannes Berg getauft. Das „o“ in Albano stand nur auf dem Taufschein und tauchte danach nie wieder auf.

  2. Die Auflistung der Werke von Alban Berg ist noch nicht vollständig und wird nach und nach durch die Autoren von Klassika ergänzt. Legende: zu diesem Werk von Alban Berg liegen ausführliche Informationen vor

  3. Aber was sind die bekanntesten oder wichtigsten Werke von Alban Berg? Wie fügen sie sich in seinen Werdegang, in sein gesamtes Schaffen ein? Welche Gattung dominiert: Instrumentalmusik, Vokalmusik oder andere?

  4. Biographie. 9.2.1885 – geboren in Wien als Sohn des Buchhändlers Conrad Berg und seiner Frau Johanna, geb. Braun. 1900 – Tod des Vaters (30. März). Erste Kompositionsversuche mit Liedern. Beginn des lebenslänglichen Asthmaleidens. 1903 – Berg besteht die Matura nicht und verfällt in Depression.

  5. Werk. Das Frühwerk ALBAN BERGs umfasst hauptsächlich Kammermusik und Kompositionen für Klavier, die noch während seiner Studienzeit bei ARNOLD SCHÖNBERG entstanden. Herauszuheben ist das „Streichquartett op. 3“ (1910), das als erstes umfangreiches Werk der Atonalität gilt.

  6. Alban Berg (* 9.2.1885, Wien; † 24.12.1935, ebenda) war der erste Komponist der Zweiten Wiener Schule, der große Werke auf den Basis des Atonalen konzipierte. Geboren in Wien, verbrachte er die meiste Zeit seines Lebens in der österreichischen Musikmetropole.

  7. Seine wenigen Werke, in denen er die Zwölftontechnik Schönbergs eigenwillig abwandelt, sind überragende Kunstäußerungen der ausklingenden individualistischen Epoche. Berg war lange wegen der Neuartigkeit seiner Sprache verkannt; erst nach seinem Tode fand er Anerkennung.