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  1. Das Blaue Schloss ist ein Schloss in Obernzenn im mittelfränkischen Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim.

  2. zenntal.de › sehenswuerdigkeiten › blaues-schloss-obernzennDas Blaue Schloss › Zenntal

    Im Schloss zu sehen sind die Repräsentationsräume mit ihren erlesenen Stukkaturen, der Festsaal und das eindrucksvolle blaue Treppenhaus. Insbesondere kann der kunsthistorisch bedeutende Bildersaal mit den zahlreichen in die Wand eingelassenen Familienporträts aus dem 17. und 18. Jahrhundert besichtigt werden.

  3. Geheimnis im blauen Schloß (Originaltitel: „Ten Little Indians“) ist ein britischer Kriminalfilm aus dem Jahre 1965. Er basiert auf dem Roman Und dann gabs keines mehr der britischen Autorin Agatha Christie. Unter der Regie von George Pollock spielen unter anderem Mario Adorf, Shirley Eaton und Daliah Lavi mit.

  4. Das Blaue Schloss. Das Blaue Schloss hingegen wurde in drei Bauabschnitten in den Jahren 1696, 1711-18 und 1756-58 durch die Freiherren und späteren Grafen von Seckendorff-Aberdar ebenfalls auf dem Terrain der alten Wasserburg erbaut.

  5. Führungen durch das Blaue Schloss von Mai bis Oktober an jedem 1. und 3. Sonntag im Monat, jeweils um 14.00 Uhr. Gruppen auch während der Woche nach vorheriger Anmeldung direkt im Blauen Schloss. Telefon 09844/978475. Im Bereich Tourismus schätzen gerade die Camper den Campingplatz wegen seiner familiären Atmosphäre und seiner Nähe zum Freizeitsee.

  6. Blaues Schloss (Schloss): Obernzenn, Unregelmäßig dreiflügelige Anlage, mit dem Roten Schloss zusammen einen Binnenhof einschließend, Eisengussbrücke von 1747, Gartenanlagen mit Gartenarchitektur und Sandsteinfiguren aus dem 18. Jh.

  7. www.vg-neuhof.de › freizeit-toruismus › sehenswuerdigkeitenSchlösser: VG Neuhof an der Zenn

    Das Blaue Schloss in Obernzenn. An der Stelle, an der heute in Obernzenn das Blaue und das Rote Schloss nebeneinander stehen, befand sich im Mittelalter eine von einem Wassergraben umgebene, befestigte Anlage. Die Geschichte der heute noch dort ansässigen Familien von Seckendorff lässt sich bis in das 13. Jahrhundert zurückverfolgen.