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  1. Ein auf den Loverboys aufbauendes, bisher relativ unbekanntes Phänomen ist das der Lovergirls. Junge Mädchen, die bereits als Prostituierte für einen Loverboy arbeiten, spielen den Köder, suchen als „Freundin“ den Kontakt zu einem ihnen unbekannten Mädchen und führen dieses dann dem Loverboy zu.

  2. Loverboys sind Menschenhändler, die ihre jungen Opfer in eine psychische Abhängigkeit und anschließend in die Prostitution treiben, um damit Geld zu verdienen. Viele Mädchen können nicht glauben, dass jemand sie dazu bringen würde sich in sie zu verlieben, um sie dann anschließend sexuell auszubeuten.

  3. Gibt es auch Lovergirls? Opfer der Loverboy-Methode können auch Männer sein. Fälle, bei denen eine Frau einen Jungen auf diese Art manipuliert, sind aber sehr selten.

  4. Als Lovergirls werden Frauen bezeichnet, die für den Loverboy Grooming-Aufgaben übernehmen und neue Kontakte zu potenziellen Opfern herstellen. Lovergirls haben oft zuvor selbst auch als Prostituierte für ihren Loverboy gearbeitet, stehen zu dem Menschenhändler*innen also in einem emotionalen Abhängigkeitsverhältnis.

  5. Lovergirls spielen den Köder. Doch nicht nur Männer werden zu Tätern. Auch Lovergirls bringen gemeinsam als Komplizin des Loverboys junge Frauen in die Prostitution, indem sie den Köder ...

  6. Doch stattdessen zwingen sie junge Mädchen und Frauen in die Prostitution. Bei der Loverboy-Methode versuchen Männer insbesondere junge Frauen emotional an sich zu binden, um sie dann zur Prostitution zu zwingen. Dabei gehen die meist kriminellen Täter strategisch vor: Sie bauen über Wochen und Monate eine Beziehung zu den Mädchen auf.

  7. Lovergirls Noch relativ unbekannt ist das Phänomen sogenannter „Lovergirls“. Das sind nicht etwa junge Frauen, die Jungs anmachen, sondern immer auch selbst Opfer von Loverboys. Sie werden als Köder eingesetzt und sollen anderen Mädchen gute Freundinnen vorspielen, um sie dadurch in Kontakt mit den Loverboys zu bringen. „Darunter