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  1. Die All-indische Muslimliga (Urdu آل انڈیا مسلم لیگ Āl Inḍīya Muslim Līg, englisch All-India Muslim League), kurz Muslimliga (مسلم لیگ Muslim Līg) genannt, war eine politische Partei der Muslime in Britisch-Indien, die 1906 gegründet wurde.

  2. Indischer Nationalkongress und Muslimliga verfassten 1916 gemeinsam im sogenannten Lucknow-Pakt eine Erklärung mit Forderungen nach indischer „Selbstregierung“, wobei zunächst weniger an vollständige Unabhängigkeit, sondern an die Erlangung des Status eines Dominions gedacht war.

  3. Aus Protest traten die Regierungen des INC zurück, während viele andere Parteien, darunter die Muslimliga und nach 1941 auch die Kommunistische Partei Indiens, die Kriegsanstrengungen unterstützten.

  4. Der Islam in Indien ist nach dem Hinduismus die zweitgrößte Glaubensrichtung. Von den 1,2 Milliarden Einwohnern Indiens bei der letzten Volkszählung 2011 waren 79,8 % Hindus und 14,2 % Muslime. Nach Indonesien und vor Pakistan ist Indien damit das Land mit der zweitgrößten islamischen Gemeinschaft. Das Mogulreich war ein von ...

  5. Diese Entwicklung fand ihren Ausdruck in der Gründung der All-India Muslim League (Muslimliga) im Jahr 1906. Die Liga war zunächst ausgesprochen staatstragend und versuchte im Übrigen, die politischen Rechte der Interner Link: muslimischen Bevölkerung in Indien zu schützen.

    • Joachim Betz
  6. Auch der muslimische Teil Britisch-Indiens formierte sich zu dieser Zeit zu einer geschlossenen politischen Bewegung, der Muslimliga. Den ersten Wendepunkt in der britischen Herrschaft brachte schließlich eine Aufteilung der religiös durchmischten Provinz Bengalen, mit der der regierende Vizekönig ihren Einfluss verringern wollte.

  7. 30. Jan. 2018 · Als es im Vorfeld der indischen Unabhängigkeit immer wieder zu blutigen Unruhen zwischen den Anhängern beider Religionen kam, weil die Hindus die Muslime als unrein diskriminierten, kämpfte Gandhi...