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  1. Robert Conrad (* 12. Dezember 1962 in Quedlinburg; † 9. Mai 2023 in Berlin) war ein deutscher Architekturfotograf und Bauhistoriker. Er arbeitete für Architekturbüros, Denkmalämter, Fachverlage, Hausverwaltungen, Museen, Planungsbüros und Verlage.

  2. 13. Mai 2023 · Robert Conrad lebte und arbeitete in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern. Am 9. oder 10. Mai ist er in seinem 61. Lebensjahr offenbar überraschend gestorben. Das teilte Frank Böttcher, der ...

    • Susanne Lenz
  3. 18. März 2021 · 5000 Bilder vom Fall der Berliner Mauer. Sie stand seiner Freiheit im Weg. Als die Berliner Mauer dann endlich fiel, drückte der Fotograf Robert Conrad wie besessen auf den Auslöser seiner...

  4. Nun ist der Fotograf, der die Agonie der späten DDR festgehalten hat, unerwartet gestorben. Der Fotograf Robert Conrad Foto: Julia Baier. Aufwachsen in Ruinen: Ein Schwarzweißfoto von Robert...

    • Robert Mießner
  5. Bis zu seinem Tod im Mai 2023 lebte und arbeitet Robert Conrad als freier Architekturfotograf und Bauhistoriker in Berlin. Als Fotograf arbeitete er für Denkmalämter, Architekturbüros, TV-Produktionen, Verlage und Museen, daneben entstanden freie Arbeiten und Ausstellungsprojekte.

  6. www.spiegel.de › geschichte › hitlerbunker-fotos-a-951137Hitlerbunker-Fotos - DER SPIEGEL

    30. Mai 2013 · Für diese Bilder riskierte Robert Conrad seine Freiheit: Als 1987 bei Abrissarbeiten in Ost-Berlin die NS-Bunkerruinen wieder zugänglich wurden, stieg er als Bauarbeiter verkleidet hinab....

  7. Robert Conrad über seine Fotografien der Berliner Mauer: »Ich wollte die Zerstörung von Stadträumen und Zusammenhängen dokumentieren: die abgeschnittenen S-Bahngleise, die unter der Mauer verschwindenen Bürgersteige und Straßen, die unpassierbaren Unterführungen und Brücken.