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  1. Swing bezeichnet eine Stilrichtung des Jazz, die ihre Wurzeln in der Zeit der 1920er bis 1930er Jahre in den USA hat. Dort bildete sich aus vorangegangenen Stilrichtungen, wie dem Dixieland - und dem Chicago-Jazz eine neue Musikrichtung heraus, die letzten Endes ihre große Popularität aus ihrer Tanzbarkeit und ihrem vollen Klang ...

  2. Swing ist ein in der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre entstandener Jazzstil, der sich vor allem in den Big Bands der afroamerikanischen Bandleader. DUKE ELLINGTON (1899–1974) herausgebildet hat.

  3. Der Ausdruck Swinger leitet sich vom englischen to swing (= schwingen, pendeln, hin- und herbewegen, sich frei bewegen) ab. Swingen ist eine in der zweiten Hälfte des 20.

  4. 1. ... a) rhythmische Qualität des Jazz, die durch die Spannung zwischen dem Grundrhythmus und den melodisch-rhythmischen Akzenten sowie durch Überlagerungen verschiedener Rhythmen entsteht. b) besonders 1930 bis 1945: Jazzstil, bei dem die afroamerikanischen Elemente hinter europäischen Klangvorstellungen zurücktreten. 2. Swingfox. 2 Swing, der.

  5. Swing – die goldene Ära des Jazz. Für Jazz-Liebhaber aller Couleur ist die Begeisterung für das Genre fast unentwirrbar mit der Swing-Ära verbunden - jenes glamouröse Zeitalter, in dem der Jazz seine größte Popularität genoss und das gesellschaftliche Leben von Empfängen bis zu Cocktail-Parties beherrschte.

  6. 19. Dez. 2022 · Der Begriff "Swing" bezieht sich auf eine Methode, Achtelnoten als Triolen zu interpretieren. Auf diese Weise entsteht ein bewegender, groovender Rhythmus, der die Jazzmusik, die wir heute kennen und lieben, immer noch beeinflusst: Swing Musik Beispiele.

  7. 1. im. Jazz. ein Spannungsverhältnis zwischen den metrischen Schwerpunkten eines Musikstücks und ständigen Abweichungen von ihnen. Swing gab es in jeder Jazzstilepoche. Mit Swing zu spielen (swingen) heißt federnd, treibend, aber ohne Tempoänderung zu musizieren. – 2. Swing-Stil,