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  1. Aglomeracja olsztyńskaaglomeracja monocentryczna w środkowej części województwa warmińsko-mazurskiego, która obejmuje miasto centralne Olsztyn oraz niektóre gminy powiatu olsztyńskiego. Pozostałymi miastami aglomeracji są: Barczewo, Dobre Miasto, Olsztynek. Według projektu ESPON obszar funkcjonalny Olsztyna (FUA, ang.

  2. Aglomeracja: olsztyńska. Prawa miejskie: 31 października 1353 Prezydent: Robert Szewczyk. Powierzchnia: 88,33 km² Wysokość 87,7–154,4 m n.p.m. Populacja (1.01.2023) • liczba ludności • gęstość 168 212 1905 os./km² Strefa numeracyjna: 89 Kod pocztowy: 10-001 do 11-041 Tablice rejestracyjne: NO

  3. Według większości źródeł, największą aglomeracją, obszarem metropolitalnym jak i zespołem miejskim w Polsce jest aglomeracja katowicka, następnie warszawska oraz krakowska i łódzka. Liczba mieszkańców aglomeracji w Polsce według różnych źródeł:

  4. de.wikipedia.org › wiki › OlsztynOlsztyn – Wikipedia

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    Lage

    Die Stadt liegt am Fluss Łyna (Alle) im historischen Ermland, 125 Meter über dem Meeresspiegel am Übergang vom Ermland zum Oberland. Olsztyn liegt etwa 80 Kilometer südöstlich von Elbląg (Elbing), 100 Kilometer südlich von Kaliningrad (Königsberg) und 140 Kilometer südöstlich von Danzig (Gdańsk). Die umgebende hügelige Landschaft ist von der Masurischen Seenplatteund ausgedehnten Wäldern geprägt. Der Okullsee ist Teil der Stadt Allenstein.

    Stadtgliederung

    Die Stadt Olsztyn gliedert sich in 23 Stadtteile, zu denen 17 Ortschaften gehören:

    Vom 14. Jahrhundert bis 1945

    Die Stadt wurde am 31. Oktober 1353 unter dem Namen Allensteyn am Fluss Alne/Alle (prußisch alna ‚fließen‘) im preußischen Ermland vom ermländischen Domkapitel auf dessen Gebiet gegründet. Zum ersten Schultheißen der Stadt wurde Johannes von Leysenbestellt. Die Stadtgründung erfolgte im Schutz einer bereits im Aufbau (erste Bauetappe 1346 bis 1353) befindlichen Burg des Domkapitels. Die Allensteiner Burg war Sitz eines Verwalters des ermländischen Domkapitels und Hauptort eines der drei Kamme...

    1945 und danach

    Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Stadt im Januar 1945 Kriegsschauplatz. Die Zivilbevölkerung wurde bis kurz vor Einmarsch der Roten Armee zum Durchhalten aufgefordert. Der Landrat Horst-Günter Benkmann rief aber eigenverantwortlich rechtzeitig zur Flucht auf und rettete so tausenden Ostpreußen das Leben. Am 22. Januar 1945 wurde die Stadt von sowjetischen Truppen eingenommen. Dabei kam es zu Ausschreitungen sowjetischer Soldaten gegenüber der Zivilbevölkerung. Laut Augenzeugenberic...

    Bürgermeister und Stadtpräsidenten

    An der Spitze der Stadtverwaltung steht ein Stadtpräsident, der von der Bevölkerung direkt gewählt wird. Ab 2009 war dies Piotr Grzymowicz, der 2024 nicht erneut antrat. Seither ist Robert Szewczyk von der Platforma Obywatelskaneuer Amtsinhaber. Bei der Wahl 2024 trat Grzymowicz nicht mehr an. Die Abstimmung brachte daraufhin folgendes Ergebnis: 1. Robert Szewczyk (Koalicja Obywatelska) 32,8 % der Stimmen 2. Czesław Jerzy Małkowski(Wahlkomitee Czesław Jerzy Małkowski) 21,2 % der Stimmen 3. Gr...

    Stadtrat

    Der Stadtrat besteht aus 25 Mitgliedern und wird direkt gewählt. Die Stadtratswahl 2024 führte zu folgendem Ergebnis: 1. Koalicja Obywatelska(KO) 34,2 % der Stimmen, 12 Sitze 2. Prawo i Sprawiedliwość(PiS) 20,8 % der Stimmen, 8 Sitze 3. Wahlkomitee Czesław Jerzy Małkowski 10,1 % der Stimmen, 2 Sitze 4. Wahlkomitee „Marcin Moźdźonek – Besseres Olsztyn“ 9,7 % der Stimmen, 1 Sitz 5. Wahlkomitee Piotr Grzymowicz 7,3 % der Stimmen, 1 Sitz 6. Wahlkomitee „Gemeinsam für Olsztyn“ 7,3 % der Stimmen, 1...

    Städtepartnerschaften

    Die Stadt Gelsenkirchen übernahm 1952 eine Patenschaft für ehemalige Allensteiner (bis 1945), die nun in der Bundesrepublik Deutschland leben. 1992 ging hieraus eine Städtepartnerschaft hervor.Insgesamt nennt Olsztyn aktuell folgende elf Partnerstädteund Kooperationen:

    Wirtschaftlich bedeutend ist vor allem die zu Michelin gehörende Reifenfabrik (früher „Stomil“), die größte ihrer Art in Polen, sowie die holzverarbeitende Industrie. Zunehmend profitiert die Stadt aber auch vom Fremdenverkehr, der sich zu einem neuen Wirtschaftszweig entwickelte. Eine gute Anbindung z. B. nach Berlin und Krakau besteht über den Mi...

    Burg Allenstein, die ehemaligen Ordensburg des ermländischen Domkapitels mit zwei mittelalterlichen Backsteinflügeln und einem barock-klassizistischen Flügel aus dem 18. Jahrhundert ist das Museum...
    Die St.-Jakobus-Kirche wurde Anfang des 15. Jahrhunderts errichtet und ist heute neben dem Frauenburger Dom erzbischöfliche Konkathedrale. In dem gotischen Backsteinbau sind beachtliche Zellengewöl...
    Das Hohe Torsowie erhaltene Abschnitte der mittelalterlichen Stadtmauer
    Altes Rathaus, spätgotisch, restauriert zum 750. Jubiläum der Stadtgründung 2003; das historische Glockenspiel des Rathauses befindet sich seit 1945 in Taschkent

    Ehrenbürger

    1. Karl Roensch(1858–1921), Fabrikbesitzer, Stadtverordnetenvorsteher und Handelskammerpräsident in Allenstein 2. Erwin Kruk(1941–2017), Stimme und literarisches Gedächtnis Masurens

    In Olsztyn sind mehrere Sportvereine ansässig, einer der bekanntesten Vereine ist OKS Stomil Olsztyn. Der Klub spielte insgesamt acht Saisons in der Ekstraklasa, der höchsten polnischen Fußballliga, und sieben Saisons in der zweiten Liga. Momentan spielt der Klub in der zweiten Liga.Daneben spielt in Olsztyn der fünffache polnische Volleyball-Meist...

    Anton Funk: Geschichte der Stadt Allenstein 1348–1943. Scientia-Verlag, 1979, ISBN 3-511-09071-7.
    Magisches Allenstein. Olsztyn 2008, ISBN 83-87031-18-6.
    W. E. Harich: Einwohnerbuch von Allenstein 1938, Allenstein 1938 (Digitalisat).
    Allenstein, Regierungsbezirk Allenstein, Ostpreußen, in: Meyers Gazetteer, mit Eintrag aus Meyers Orts- und Verkehrslexikon, Ausgabe 1912, sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Allens...
    Johann Friedrich Goldbeck: Volständige Topographie des Königreichs Preussen. Teil I: Topographie von Ost-Preussen. Königsberg/Leipzig 1785, S. 23, Nr. 7).
    August Eduard Preuß: Preußische Landes- und Volkskunde oder Beschreibung von Preußen. Ein Handbuch für die Volksschullehrer der Provinz Preußen, so wie für alle Freunde des Vaterlandes. Gebrüder Bo...
    Heinrich Gottfried Philipp Gengler: Regesten und Urkunden zur Verfassungs- und Rechtsgeschichte der deutschen Städte im Mittelalter. Erster Band. Enke, Erlangen 1863, S. 20 (Volltext, Google).
  5. Z Wikipedii, wolnej encyclopedia. Aglomeracja olsztyńskaaglomeracja monocentryczna w środkowej części województwa warmińsko-mazurskiego, która obejmuje miasto centralne Olsztyn oraz niektóre gminy powiatu olsztyńskiego. Pozostałymi miastami aglomeracji są: Barczewo, Dobre Miasto, Olsztynek.

  6. Aglomeracja Olsztyna – jeden z obszarów strategicznej interwencji województwa warmińsko-mazurskiego. Składa się z 7 gmin zlokalizowanych w sąsiedztwie administracyjnym Olsztyna .

  7. Aglomeracja olsztyńska. Dukaty Kopernika. Dyrekcja Kolei w Olsztynie. Flaga Olsztyna. Herb Olsztyna. Ludność Olsztyna. O Warmio moja miła. Okręg wyborczy nr 67 do Sejmu Polskiej Rzeczypospolitej Ludowej (1989–1991) Stomilanki Olsztyn. Kategorie: Kategorie według miejscowości w województwie warmińsko-mazurskim.