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  1. de.wikipedia.org › wiki › DEFADEFA – Wikipedia

    Logo. Die Deutsche Film AG, kurz DEFA, war ein volkseigenes, vertikal integriertes Filmunternehmen der DDR mit Sitz in Potsdam-Babelsberg. Mit dem Aufbau des Fernsehens in der DDR eröffnete sich für die DEFA ein weiteres wichtiges Arbeitsfeld. Die DEFA drehte etwa 700 Spielfilme, 750 Animationsfilme sowie 2250 Dokumentar- und Kurzfilme.

  2. en.wikipedia.org › wiki › DEFADEFA - Wikipedia

    DEFA (Deutsche Film-Aktiengesellschaft) was the state-owned film studio of the German Democratic Republic (East Germany) throughout the country's existence. Since 2019, DEFA's film heritage has been made accessible and licensable on the PROGRESS archive platform.

  3. DEFA-StudioWikipedia. DEFA-Studio war eine Bezeichnung für: DEFA-Studio für Spielfilme, 1952–1992, wichtigstes DEFA-Studio, danach Studio Babelsberg. DEFA-Studio für Wochenschau und Dokumentarfilme, 1952–1968. DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1975–1992. DEFA-Studio für populärwissenschaftliche Filme, 1952–. DEFA-Studio für Synchronisation.

  4. Die DEFA war das erste Filmstudio in den vier Besatzungszonen, das nach 1945 eine Lizenz erhielt [1], produzierte aber in der Besatzungszeit keine Märchenfilme. Die DEFA-Kinderfilmproduktion näherte sich dem Märchenerbe anfangs nur langsam [2], auch weil die Grimmsche Sammlung in der sowjetischen Besatzungszone nicht unumstritten war. [3] .

  5. 12. Mai 2021 · 29:58 Minuten. 1990 wurde die DEFA in die DEFA-Studio Babelsberg GmbH überführt. © akg-images. Von Christian Berndt · 12.05.2021. Audio herunterladen. Ob „Spur der Steine“, „Die Legende von...