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  1. Eva Renate Reich (* 27. April 1924 in Wien; † 11. August 2008 in Hancock, Maine, USA) war eine österreichisch-amerikanische Ärztin, die besonders auf dem Gebiet der „sanften Geburt“ und der Behandlung von sogenannten Schreibabys Theorien ihres Vaters Wilhelm Reich in die Praxis umsetzte.

  2. Eva Reich, die in Wien, Prag und Berlin aufwuchs, später in die USA emigrierte und dort verstarb, gilt als Wegbereiterin der sanften natürlichen Geburt und Pionierin der heutigen Frühen Hilfen.

  3. en.wikipedia.org › wiki › Eva_ReichEva Reich - Wikipedia

    Eva Renate Reich (27 April 1924 – 10 August 2008) developed a type of infant massage. Reich was the eldest child of Annie Pink and Wilhelm Reich, who was a well-known psychoanalyst who studied with Sigmund Freud. [1] Reich was born in Vienna and moved to America in 1938 at the age of 14 and then studied at Barnard College and then ...

  4. www.wikiwand.com › de › Eva_ReichEva Reich - Wikiwand

    Eva Renate Reich (* 27. April 1924 in Wien; † 11. August 2008 in Hancock, Maine, USA) war eine austro-amerikanische Ärztin, die besonders auf dem Gebiet der „sanften Geburt“ und der Behandlung von sogenannten Schreibabys Theorien ihres Vaters Wilhelm Reich in die Praxis umsetzte.

  5. Dieser Ehe entsprangen die zwei Töchter Eva Reich (1924–2008) und die Psychoanalytikerin Lore Reich Rubin (1928–2024). Nach der Scheidung von Annie Reich im Jahre 1933 lebte Reich mit seiner langjährigen Geliebten Elsa Lindenberg zusammen, von der er sich erst 1940 endgültig trennte. Seine zweite Ehefrau war Ilse Ollendorf ...

  6. Von Gudrun Wilhelmy. Eva Reich wurde 1924 in Wien als Tochter von Annie Pink und dem Psychiater Wilhelm Reich geboren. Die 80jährige erinnert sich an einen Kindheitstraum, sie sah sich selbst als Lebensentwurf "Ich bin ein Doktor auf Expedition". Daraus hat Heidrun Moessner einen Dokumentarfilm gemacht, der bei der Berlinale 2004 herausragt.

  7. Biografie. Eva Reichl wurde in Kirchdorf an der Krems in Oberösterreich geboren und ist dennoch eine waschechte Mühlviertlerin. Zur damaligen Zeit hatten ihre Großeltern die Gastwirtschaft auf der Burg Altpernstein gepachtet, und einem Besuch ihrer Familie bei eben diesen ist es geschuldet, dass in ihrer Geburtsurkunde „Kirchdorf“ steht.