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Die Guillotine [gijo'tiːn(ə)] (historisch auch Fallschwertmaschine oder Köpfmaschine genannt) ist ein nach dem französischen Arzt Joseph-Ignace Guillotin benanntes Fallbeil zur Vollstreckung der Todesstrafe durch Enthauptung
- Richard Schuh
Februar 1949 um sechs Uhr morgens im Innenhof des...
- Eugen Weidmann
Eugen Weidmann wuchs als Sohn eines Exportkaufmanns in...
- Deutsch
Olympe de Gouges vor der Guillotine 1793, Tuschezeichnung...
- Joseph-Ignace Guillotin
Joseph-Ignace Guillotin war französischer Arzt, Politiker...
- Guillotine von Luzern
Die Guillotine von Luzern (bis 1869 Zürcher Guillotine) war...
- Richard Schuh
A guillotine (/ ˈ ɡ ɪ l ə t iː n,-l oʊ-/ GHIH-lə-teen, -loh-) is an apparatus designed for efficiently carrying out executions by beheading. The device consists of a tall, upright frame with a weighted and angled blade suspended at the top.
Joseph-Ignace Guillotin war französischer Arzt, Politiker und Freimaurer. Die Hinrichtungsmaschine Guillotine wurde nach ihm benannt.
Die Guillotine von Luzern (bis 1869 Zürcher Guillotine) war eine Schweizer Hinrichtungsmaschine und befindet sich heute im Foyer des Historischen Museums Luzern.
La guillotine est une machine de conception française, inspirée d’anciens modèles de machines à décapitation, et qui fut utilisée en France pour l’application officielle de la peine de mort par décapitation, puis dans certains cantons de Suisse, en Grèce, en Suède, en Belgique et en Allemagne.
Die Guillotine war ein Gerät zur Durchführung von Hinrichtungen durch Enthauptung. Sie wurde im 18. Jahrhundert in Frankreich erfunden und war besonders während der Französischen Revolution weit verbreitet. Erfunden wurde sie von Dr. Joseph-Ignace Guillotin, der eigentlich ein Gegner der Todesstrafe war. Er befürwortete die Guillotine aber ...
26. März 2014 · Am 28. Mai 1738 wurde Joseph-Ignace Guillotin als neuntes von dreizehn Kindern in Saintes geboren. Als vorzüglicher Schüler widmete er sich bei den Jesuiten in Bordeaux sieben Jahre lang theologischen Studien. Doch vielmehr als geistliche Schriften beschäftigte Guillotin die Anatomie des Menschen.