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  1. Gustav Adolf Bauer (* 6. Januar 1870 in Darkehmen ( Ostpreußen ); † 16. September 1944 in Berlin-Hermsdorf) [1] war SPD -Politiker. In den letzten Wochen des Kaiserreichs war er Staatssekretär und vom 21. Juni 1919 bis zum 26. März 1920 Reichskanzler der Weimarer Republik (bis 14. August 1919 mit dem Titel Reichsministerpräsident).

  2. en.wikipedia.org › wiki › Gustav_BauerGustav Bauer - Wikipedia

    Gustav Adolf Bauer (listen ⓘ; 6 January 1870 – 16 September 1944) was a German Social Democratic Party leader and the chancellor of Germany from June 1919 to March 1920. Prior to that, he was minister of labour in the last cabinet of the German Empire and during most of the German Revolution that preceded the formal establishment ...

  3. 29. Juni: Wegen angeblicher Veruntreuung von Steuergeldern wird Bauer mit der Begründung der "Fluchtgefahr" festgenommen. Seine Ehefrau entkräftet den durch eine angebliche Äußerung des Sohnes in der Schule belegten Haftgrund durch Hinweis auf die Kinderlosigkeit ihrer Ehe. Bauer wird nach einer Woche Untersuchungshaft freigelassen.

  4. Wer war Gustav Bauer? Gustav Bauer übernahm nach dem Rücktritt Philipp Scheidemanns am 21. Juni 1919 das Amt des Reichskanzlers der Weimarer Republik. Zunächst hieß dieses Amt noch (bis zum 14. August) Reichsministerpräsident, dann kehrte man jedoch zu dem bewährten Titel "Kanzler" zurück.

  5. Gustav Bauer gehörte dem rechten Flügel der SPD an und stützte die Burgfriedenspolitik. Im Oktober 1918 trat er als Staatssekretär in das Kabinett Max von Baden ein. Im Februar 1919 wurde er im Kabinett Scheidemann Reichsarbeitsminister. Als die Regierung im Juni am Versailler Vertrag zerbrach, wurde Bauer Reichsministerpräsident (ab August 1919: Reichskanzler). In dieser Funktion setzte ...

  6. Gustav Bauer 1870–1944, in: LeMO-Biografien, Lebendiges Museum Online, Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Karlludwig Rintelen: Ein undemokratischer Demokrat: Gustav Bauer. Gewerkschaftsführer – Freund Friedrich Eberts – Reichskanzler. Eine politische Biographie, Frankfurt am Main u.a. 1993.