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  1. Die Staudengärtnerei Gräfin von Zeppelin liegt inmitten der Weinberge des malerischen Markgräflerlandes. Die prächtigen Pflanzen und Schaubeete sind ebenso einen Besuch wert, wie das Lilien-Café mit seinen hausgebackenen Kuchen und Kaffeespezialitäten.

    • Beet-Ideen

      Auf 222 Seiten finden Sie hier 50 wunderschöne...

    • Pflanzen

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    • Blumenzwiebeln

      Lassen Sie sich von unserem vielfältigen Dahlien-Sortiment...

    • Bodendecker

      Bodendecker sind bei der Gartengestaltung unverzichtbar, sie...

    • Pfingstrosen

      Immer bekannter werden die wunderschönen...

    • Schwertlilien

      Mit ihrem Charme begann auch die Geschichte der...

    • Taglilien

      Taglilien bringen pflegeleichte Blütenfülle in den Garten....

    • Vorher-Nachher-Beete

      Mit unseren Vorher-Nachher-Beeten können anhand echter...

  2. Gräfin von Zeppelin bietet Ihnen eine große Auswahl an Stauden, die winterhart und mehrjährig sind. Stauden sind pflegeleicht und robust, ideal für Anfänger und jeden Gartenstil.

  3. Entdecken Sie die Beet-Ideen von Gräfin von Zeppelin, einem Anbieter von fertigen Pflanzplanungen für verschiedene Garten- und Lichtsituationen. Sie erhalten Stauden im Paket, eine ausführliche Pflanz- und Pflegeanleitung sowie Käuferschutz.

    • Geschichte
    • Wappen
    • Bekannte Familienmitglieder
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Herkunft

    Erstmals erwähnt wird das Geschlecht Zepelin (Zeppelin) mit Heynricus de Cepelin in einer am 17. September 1286 datierten Urkunde. Zuvor kam er als Ritter von Hoge nach Bützow und nahm dann den Namen seines ritterlichen Lehens Zepelin an. Die ununterbrochene Stammreihe beginnt um 1400 mit Hermann von Zepelin. Zepelin, das gleichnamige Stammhaus der Familie, ist heute eine Gemeinde im Landkreis Rostock in Mecklenburg. Es erscheint 1246 erstmals urkundlich. Nach Kneschke und Zedlitz-Neukirchbes...

    Ausbreitung und Persönlichkeiten

    Mecklenburg Hermann von Zepelin, der zwischen 1474 und 1488 in Urkunden genannt wird und ein Enkel des gleichnamigen Stammvaters war, erwarb am 17. März 1481 Thürkow (bis 1796) und Appelhagen bei Teterow. Appelhagen, heute ein Ortsteil der Gemeinde Dalkendorf, wurde nach dem Verlust des Stammhauses Zepelin bis zur Enteignung 1945 der Stammsitz der Familie in Mecklenburg. In Erinnerung daran, dass alle heute lebenden Mitglieder der Familie von Vorfahren abstammen, die das Gut Appelhagen bewirt...

    Standeserhebungen

    Karl von Zeppelin aus der Linie Thürkow-Appelhagen, herzoglich württembergischer Kammerherr und späterer wirklicher geheimer Rat und Staatsminister, wurde am 18. September 1792 zu Wien in den Reichsgrafenstand mit der Anrede Hoch- und Wohlgeboren erhoben. Sein Sohn Johann Friedrich Karl Graf von Zeppelin erhielt am 23. Juli 1803 zu Stuttgart nach der Belehnung mit Aschhausen, eine Namensvermehrung als von Zeppelin-Aschhausen. Nach der Verleihung der Reichserbpanneramtes, durch Dekret von 1. J...

    Stammwappen

    Das Stammwappen zeigt in Blau einen rechtsgekehrten silbernen Eselskopf. Auf dem Helm mit blau-silbernen Deckender Eselskopf.

    Wappengeschichte

    Das Stammwappen erscheint erstmals in einem Siegel aus dem Jahre 1308. Es trägt die Umschrift S. Hinrici de Zepeline. Der Eselskopf kommt dort aus dem Boden des Schildes an der linken Seite mit einem Teil des Halses hervor und kehrt sich schräg nach der rechten in die Höhe. Ludolf de Sepelin siegelte zu Ribnitz am 14. November 1313 mit dem Eselskopfwappen, Bolze de Sepelindesgleichen zu Rostock am 11. Oktober 1331. In Johann Siebmachers Wappenbuch ist der Schild rot tingiertund die Helmdecken...

    Leopold von Zedlitz-Neukirch: Neues preussisches Adelslexicon. Band 4, Gebrüder Reichenbach, Leipzig 1837, S. 369. (Volltext).
    Ernst Heinrich Kneschke: Die Wappen der deutschen freiherrlichen und adeligen Familien. Band 2, T.O. Weigel, Leipzig 1855, S. 478–480. (Volltext).
    Ludwig Fromm: Geschichte der Familie von Zepelin. 2 Bände, Buchhandlung A. Schmale, Schwerin 1876 (rambow.dePDF).
    von Zepelin (Zeppelin) und Graf von Zeppelin-Aschhausen. In: Marcelli Janecki, Deutsche Adelsgenossenschaft (Hrsg.): Jahrbuch des Deutschen Adels. Dritter Band. W. T. Bruer’s Verlag, Berlin 1899, S...
    Literatur über Familien (von) Zepelin in der Landesbibliographie MV
    Werke von und über Zeppelin in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Zeppelin. In: Heinrich August Pierer, Julius Löbe (Hrsg.): Universal-Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit. 4. Auflage. Band19. Altenburg 1865, S.578 (zeno.org).
    Die Zepelin in Band 5 des Johann SiebmacherschenWappenbuchs in 5 Bänden
  4. Erfahren Sie mehr über das Leben und Werk des Erfinders des lenkbaren Luftschiffes, der 1838 in Konstanz geboren wurde und 1917 starb. Lesen Sie die wichtigsten Stationen seiner Karriere als Offizier, Adjutant, Militärbevollmächtigter und Luftfahrtpionier.

  5. Ferdinand Adolf Heinrich August Graf von Zeppelin (* 8. Juli 1838 in Konstanz; † 8. März 1917 in Berlin) war ein deutscher württembergischer Graf, General der Kavallerie und der Entwickler und Begründer des Starrluftschiff baus.

  6. Ferdinand Graf von Zeppelin gilt als Vater der Luftschifffahrt. Die Idee, ein Luftschiff zu bauen, beschäftigte ihn schon in jungen Jahren. Im Jahr 1900 konnte er seinen Traum schließlich mit der "LZ 1" verwirklichen.