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  1. In ihr befiehlt ein König einem Mann, mehrmals nach einem Schatz unter Wasser zu tauchen, bis der Schwimmer bei einem letzten Tauchgang stirbt. Charybdis ist ein gestaltloses Meeresungeheuer aus der griechischen Mythologie, das gemeinsam mit der Skylla an einer Meerenge gelebt haben soll.

  2. Eine spannende und dramatische Ballade über einen jungen Mann, der sich in die tiefste Tiefe stürzt, um einen goldenen Becher zu holen. Er gelingt es, den Becher zu retten, aber er muss auch die Tiefe mitnehmen, die ihn in den Tod zieht.

  3. Der Taucher, ein mutiger Knappe, stürzt sich zunächst aus Ehrsucht in das tosende Meer. Voller Ehrfucht vor den Gefahren der schrecklichen Untiefe kommt er glücklich wieder. Für die Liebe der Königstochter aber wagt er erneut den Sprung.

    • Zur Motivgeschichte
    • Vertonungen
    • Einzelnachweise
    • Literatur
    • Weblinks

    Die Ballade beruht auf einem älteren Sagenstoff. Der Ort des Geschehnisses ist Sizilien (vgl. der Charybde Geheul). Schiller, der sein Lebtag nie das Meer sah, informierte sich über die „spitzen Korallen“, den „stachlichte[n] Roche“, den „Klippenfisch“, „des Hammers gräuliche Ungestalt“ und den „entsetzliche[n] Hay“, die die Ballade nennt, vermutli...

    Der Text wurde von Johann Heinrich Carl Bornhardt(† 1843) für Klavier- und auch für Gitarrenbegleitung vertont. Des Weiteren wurde der Text von Franz Schubertfür seine Balladenvertonung 'Der Taucher' (erste Fassung 1814; zweite Fassung 1815) genutzt. Riccardo Zandonais Erstlingsoper La coppa del re hat Der Taucher als literarische Vorlage. Das Libr...

    vgl. Friedrich Schiller (Hrsg.): Musenalmanach für das Jahr 1798, mit Beiträgen von Goethe, Schlegel, Humboldt, Mereau, Schiller u. a., J.G. Cottaische Buchhandlung, Tübingen
    Versuch über den Zusammenhang der thierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen. https://books.google.de/books?id=yJE0AQAAMAAJ&q=
    Reinhard Breymayer: Der endlich gefundene Autor einer Vorlage von Schillers „Taucher“: Christian Gottlieb Göz (1746-1803), Pfarrer in Plieningen und Hohenheim, Freund von Philipp Matthäus Hahn? In:...
    Mary Garland: Taucher, Der. In: The Oxford Companion to German Literature. By Henry (Burnand Garland) and Mary Garland. Third Edition by Mary Garland. (Oxford; New York; Athen [usw.] 1997), S. 820,...
    Klaus Joachim Heinisch: Der Wassermensch. Entwicklungsgeschichte eines Sagenmotivs.(Stuttgart 1981), S. 313–336: Bibliographie.
    Goethe Tagebücher, Juni 1797 zeno.org/
    Friedrich Wilhelm Valentin Schmidt (1787–1831): Balladen und Romanzen der deutschen Dichter Bürger, Stollberg und Schiller (auch: Taschenbuch deutscher Romanzen). Berlin 1827 Seite 161ff.
    Inhaltsangabe, Interpretation und Quellenangaben zur Ballade Der Taucher
  4. Ein junger Mann taucht in die Charybde hinab, um einen goldenen Becher zu holen, den der König geworfen hat. Er überlebt die gefährliche Reise und wird zum König, während der Becher verschwindet.

  5. Der Taucher, Friedrich von Schiller, 1797. "Wer wagt es, Rittersmann oder Knapp, Zu tauchen in diesen Schlund? Einen goldnen Becher werf ich hinab, Verschlungen schon hat ihn der schwarze Mund....

  6. Eine Webseite, die die Ballade »Der Taucher« von Friedrich Schiller ausführlich analysiert und erklärt. Sie enthält den Text, die Grundidee, den Aufbau, die Versmaß und die Reime der Ballade sowie eine kurze Quellenangabe.

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