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  1. Griechenland ist eine parlamentarische Republik mit präsidialen Elementen. Die Hauptstadt des Landes ist Athen. Weitere bedeutende große Städte sind Thessaloniki, Patras, Iraklio und Piräus .

  2. Topographie Griechenlands. Griechenland (griechisch Ellada) ist ein Staat am südlichen Ende der Balkanhalbinsel in Südosteuropa. Er ist durch seine größtenteils gebirgige Topografie und seine Inselwelt im östlichen Mittelmeer geprägt.

  3. Die Geschichte Griechenlands umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Republik Griechenland und historischer griechischer Reiche von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

  4. de.wikipedia.org › wiki › GriechenGriechen – Wikipedia

    • Bezeichnungen für Die Griechen
    • Geschichte
    • Die Griechen in Griechenland und Zypern
    • Auslandsgriechen
    • Völker Mit Verbindungen zu Den Griechen
    • Literatur
    • Einzelnachweise

    Achaier, Danaer, Argiver

    Bei Homer werden die gegen Troja ziehenden Griechen nach dem auf der Peloponnes siedelnden Volksstamm der Achaier (Ἀχαιοί Achaioí), nach Danaos, dem Stammvater von Menelaos und Agamemnon als Danaer (Δαναοί Danaoí) oder als Argiver (Ἀργεῖοι Argeîoi) bezeichnet. Der seit der Dorischen Wanderung das antike Griechenland prägende Volksstamm der Dorerwurde für die Gesamtbezeichnung der Griechen nie nachweisbar herangezogen.

    Hellenen

    Der Terminus Hellenen (altgriechisch Ἕλληνες Héllēnes) – ursprünglich der Name eines thessalischen Stammes nach dessen mythischem Stammvater Hellen – für die Griechen ist belegt bei Pausanias, Herodot und Thukydides und wurde im klassischen Griechenland als Begriff für die Gesamtheit der Griechisch sprechenden Völker verwendet (Gegenbegriff: Barbaren – βάρβαροι bárbaroi). Der Begriff Hellenen wurde im spätantiken Oströmischen Reich zunächst nur noch für die Anhänger der alten griechischen Kul...

    Griechen/Graeci

    Die lateinische Bezeichnung Graecus geht auf die Griechen zurück, die im 8. vorchristlichen Jahrhundert in Italien, der späteren Magna Graecia, siedelten und sich selbst als Graikoí oder ähnlich bezeichneten. Bei Homer ist der Name einer böotischen Stadt namens Graia (Γραῖα) belegt, Pausanias erwähnt Graia als alten Namen der böotischen Stadt Tanagra. Bei Aristoteles (Metaphysik, 1.352) findet sich die älteste Quelle für die griechische Bezeichnung Graikoi (Γραικοί). Er erwähnt die Einwohner...

    Die antiken Hellenen nach eigenem Verständnis

    Die verschiedenen Völker der Griechen definierten die Zugehörigkeit zu den Hellenen über die verschiedenen Varianten der griechischen Sprache und über den olympischen Kult in der Religion. Religiöse Feste wie die Mysterien von Eleusis, zu denen sich Einwohner aller griechischen Völker versammelten, bildeten eine Einheit stiftende, quasi nationale Manifestation in der politisch zersplitterten und oft durch gegenseitige Konkurrenz oder Krieg geprägten griechischen Welt. Auch die verhältnismäßig...

    Ausbreitung der Griechen bis zur Spätantike

    Etwa ab 800 v. Chr. gründeten zahlreiche griechische Poleis Kolonien im gesamten Mittelmeerraum, einschließlich des Schwarzen Meeres. Meist waren diese Kolonien der Mutterstadt (Metropolis) freundschaftlich verbundene, doch politisch selbständige Stadtstaaten. Griechische Gründungen sind z. B. Massilia (Marseille), Nikaia (Nizza), Neapolis (Neapel), Syrakusai (Syrakus), Taras (Tarent), Byzantion (ab ca. 337 Konstantinopel/seit 1930 Istanbul), Dioskurias (Sochumi), Kerkinitis (Jewpatorija), Od...

    Griechenland in Mittelalter und Früher Neuzeit

    Erst im frühen 9. Jahrhundert konnte Byzanz seine Herrschaft über Griechenland wieder sichern. Man begann, griechischsprachige Einwohner des östlichen Reiches nach Europa umzusiedeln und die slawischen Einwanderer gezielt zu gräzisieren. Die griechisch-orthodoxe Kultur gelangte in Griechenland wieder zu einer gewissen Blüte (siehe auch Mystras), die architekturgeschichtlich insofern interessant ist, als sie auch antike Bauteile in die Kirchenbauten integrierte und so erstmals wieder einen Bez...

    Griechenland

    Die Griechen bilden das Staatsvolk in Griechenland; ihre Zahl beträgt rund 11 Millionen. Da die griechische Verfassung die Orthodoxe Kirche als Staatskirche definiert, gelten Angehörige anderer, im griechischen Sprachgebrauch „fremder Konfessionen“ (ξένα δόγματα xena dogmata) oft nicht als Griechen im eigentlichen Sinne. Eine rechtliche Anerkennung besteht nur für die muslimische Minderheit (gebildet von Türken und Pomaken), andere Minderheitensprachen wie Albanisch, Aromunisch und Ägäis-Maze...

    Zypern

    Etwa 721.000 Griechen (2004) bilden rund 78 Prozent der Bevölkerung auf Zypern. Sie entstanden aus einer Vermischung der antiken griechischen Inselbevölkerung mit im Mittelalter vom Festland zugezogenen Griechen. Bedingt durch die lange politische und räumliche Isolation im Mittelalter und in der Neuzeit konnten sich bis heute einige sprachliche Archaismen aus dem Mittelalter halten. Dadurch weicht das zypriotische Griechisch, die Umgangssprache der Zyperngriechen merklich von der griechische...

    Kleinasien und Naher Osten

    Außer den bereits angesprochenen Pontiern lebten bis 1922 auch in anderen Regionen Kleinasiens Griechen. Die größte griechische Stadt in dieser Zeit war Smyrna (Σμύρνη Smyrni), heute İzmir. Fast die gesamte heute türkische Ägäisküste war von Griechen besiedelt, da dort bereits in der vorchristlichen Antike griechische Kolonien gegründet worden waren. In einigen Regionen stellten sie die überwiegende Bevölkerungsmehrheit, insgesamt rund zehn Prozent der Bevölkerung. Alle außer den griechischen...

    Griechische Diaspora der Neuzeit

    Griechenland war wie andere europäische Länder im späten 19. Jahrhundert von einer Auswanderungswelle nach Nordamerika und Australien betroffen. Mitunter kamen auch politische Gründe hinzu.

    Dayuan

    Nach einer Hypothese ist das (offensichtlich indoeuropäische) Volk der Dayuan, das um 130 v. Chr. in chinesischen Quellen beschrieben wird, aus Nachfahren griechischer Siedler aus der Zeit Alexanders des Großen hervorgegangen. So wird z. B. spekuliert, dass der Namensbestandteil Yuan eine Transliteration der Wörter Yona oder Yavana ist, die in Pali das Wort ‚Ionier‘ umschreiben (Vgl. auch persisch یونانی‌ها, DMG Yūnān-hā, „Griechen“). Demnach würde Dayuan (wörtlich: ‚Große Yuan‘) eigentlich ‚...

    Chitral Kalasha

    Das Volk der Chitral Kalasha oder Schwarzen Kafiri ist eine ethnische Minderheit der Provinz Khyber Pakhtunkhwa im Nordwesten Pakistans. Sie lebt in einer abgeschiedenen Bergregion Chitrals, den Tälern Bumburiet, Birir und Rumbur, und sieht sich als direkte Nachfahren der Makedonen aus der Zeit Alexanders des Großen. Allerdings werden diese Annahmen, da es Hinweise auf ein deutlich früheres Bestehen lange vor Alexanders Invasion in Persien gibt, in neuerer Zeit stark bezweifelt. Die Chitral K...

    Urum

    Die Urum (Eigenbezeichnung: Urum, Pl. Urumları) sind eine kleine turksprachige Minderheit vorwiegend im Kaukasus, der Südwestukraine, der Krim und dem Balkan. Als Alternativbezeichnung ist aus der deutschen Turkologie auch der Begriff Graeko-Tataren bekannt. Die Angehörigen dieser Volksgruppe sind aus ethnischer Sicht als Griechen (türkisch Rum ‚Grieche‘) anzusehen, deren Vorfahren (rund 9.600 Menschen) um das Jahr 1780 die tatarische Sprache annahmen. Die Volksgruppe der Urum umfasst heute r...

    Gerhard Grimm: Griechen. In: Edgar Hösch, Karl Nehring, Holm Sundhaussen (Hrsg.): Lexikon zur Geschichte Südosteuropas. Böhlau Verlag, 2004, ISBN 3-205-77193-1, S.255ff.
    Richard Clogg: Geschichte Griechenlands im 19. und 20. Jahrhundert. Ein Abriß. Köln (Romiosini) 1997, ISBN 3-929889-13-7
    Edgar Hösch: Geschichte der Balkanländer. Von der Frühzeit bis zur Gegenwart. Beck, München 1999, ISBN 3-406-45631-6
    Manfred Kaiser: Migration und Remigration – Das Beispiel Griechenland. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Kohlhammer, Stuttgart 1985, iab.de(PDF; 1,5 MB)
  5. Antikes Griechenland. Das antike Griechenland hat die Entwicklung der europäischen Zivilisation maßgeblich mitgeprägt. Es umfasst im Kern den Zeitraum von ca. 800 v. Chr. bis zur Einbeziehung des letzten der hellenistischen Reiche 30 v. Chr. ins Römische Reich. Kulturgeschichtlich wirkten diverse Erscheinungsformen, Entwicklungen und ...

  6. en.wikipedia.org › wiki › GreeceGreece - Wikipedia

    Located on the southern tip of the Balkan peninsula, Greece shares land borders with Albania to the northwest, North Macedonia and Bulgaria to the north, and Turkey to the east. The Aegean Sea lies to the east of the mainland, the Ionian Sea to the west, and the Sea of Crete and the Mediterranean Sea to the south.

  7. www.wikiwand.com › de › GriechenlandGriechenland - Wikiwand

    Griechenland ist ein Staat in Südosteuropa und ein Mittelmeeranrainerstaat. Das griechische Staatsgebiet grenzt an Albanien, Nordmazedonien, Bulgarien und die Türkei. Griechenland ist eine parlamentarische Republik mit präsidialen Elementen. Die Hauptstadt des Landes ist Athen.

  1. Verwandte Suchbegriffe zu griechenland wikipedia

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