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  1. Auch in der Biologie gibt es eine Isolation. Hier verhindert Isolation als Evolutionsmechanismus die Fortpflanzung oder die Bildung lebensfähiger Nachkommen zwischen verschiedenen Arten oder Populationen.

  2. Unter der Isolation versteht man die Unterbindung des Genaustausches zwischen Populationen einer Art. Als Folge der Isolation kommt es zur Trennung von Individuen einer Population. Die entstandenen Teilpopulationen entwickeln sich unabhängig voneinander weiter.

  3. Isolation bezieht sich in der Biologie auf die sogenannte reproduktive Isolation, dies ist die Unterbrechung des Genflusses zwischen Populationen derselben Art. Diese können anschließend mit Mitgliedern anderer Populationen keine fruchtbaren Nachkommen mehr zeugen, wie es die biologische Definition einer Art verlangt.

  4. Von Isolation spricht man, wenn sich Individuen oder Populationen einer Art nicht mehr miteinander fortpflanzen können. Denn dann findet kein Genaustausch mehr statt. Das nennt man auch reproduktive Isolation. Das ist die Grundlage für die Bildung neuer Arten.

  5. Isolation bedeutet, dass Populationen daran gehindert werden, sich fortzupflanzen. Diese Trennung kann dazu führen, dass neue Arten entstehen. Mechanismen wie präzygotische und postzygotische Isolation verhindern die Fortpflanzung. Erfahre, wie Geografie, Ökologie, Zeit oder Verhalten diese Prozesse beeinflussen.

  6. Isolationsmechanismen, die Gesamtheit der Faktoren, die dazu führen, dass eine genetische Durchmischung verschiedener Arten unterbleibt.

  7. Die Isolationsmechanismen sind Handlungsweisen und Veränderungen von Individuen einer Art, die die Fortpflanzung mit anderen Individuen dieser Art oder einer anderen Art verhindert. Diese Mechanismen werden auch als Reproduktionsbarriere bzw. Reproduktionsschranke bezeichnet.