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  1. 11. Sept. 2019 · Wahlrecht.de-Ticker bei Twitter Tweets von @Wahlrecht_de »Das Heil der Demokratien, von welchem Typus und Rang sie immer seien, hängt von einer geringfügigen technischen Einzelheit ab: vom Wahlrecht .

  2. 26. Sept. 2021 · Die Umfragen wurden nicht von uns durchgeführt, sondern von den angegebenen Unternehmen. Soweit wir wissen, handelt es sich in allen Fällen um eine Projektion, d. h., die Ergebnisse der Befragungen wurden anhand von verschiedenen Kriterien so verändert, dass sie nach Auffassung des jeweiligen Meinungsforschungsunternehmens dem Ergebnis einer Bundestagswahl möglichst nahe kämen.

  3. Wahlrecht. Das Wahlrecht der Staatsbürger, ihre Wahlberechtigung, ist eine der tragenden Säulen der repräsentativen Demokratie und soll sicherstellen, dass die repräsentativ eingeschränkte Volkssouveränität gewahrt bleibt. Das Wahlrecht gehört zu den politischen Grundrechten. Davon zu unterscheiden ist das Stimmrecht .

  4. Allgemein, unmittelbar, frei, gleich und geheim Die fünf Grundsätze des Wahlrechts. Die fünf Grundsätze des Wahlrechts. Die Bundestagswahl ist die Wahl des Parlamentes als Volksvertretung für ...

  5. Im Juni 2023 ist ein neues Wahlrecht in Kraft getreten ( 20/5370, 20/6015 ). Wie das bisherige Wahlrecht weist auch das neue Wahlrecht den Grundcharakter der Verhältniswahl auf. Ziel der jüngsten Änderung des Wahlrechts ist die Verkleinerung des Deutschen Bundestages und die Vorhersehbarkeit von dessen Größe.

  6. Das Wahlrecht im umfassenden Sinne des Begriffs enthält alle rechtlich fixierten Regelungen, die die Wahl von Körperschaften oder von Amtsträgern betreffen. Das Wahlrecht im engeren Sinne definiert das Recht, an der Wahl von Körperschaften oder Amtsträgern teilzunehmen, und zwar aktiv als Wahlberechtigter und passiv als wählbare Person.

  7. 29. Juli 2023 · Das deutsche Wahlrecht hält am Wahlsystem der personalisierten Verhältniswahl fest. Wer darf nach diesem Wahlsystem in Deutschland wählen? Hier lesen!

  8. Wer wahlberechtigt (aktives Wahlrecht) und wer wählbar ist (passives Wahlrecht), bestimmen in der Bundesrepublik Deutschland das Grundgesetz und in einzelnen Ausführungsbestimmungen das Bundeswahlgesetz (BWahlG). Schlägt man im Grundgesetz nach, so verweist Artikel 20, Absatz 2 auf die Grundbedingungen des demokratischen Verfassungsstaates ...

  9. Wahlrecht. Bundes­wahl­gesetz (BWahlG) zum Gesetzestext. Bundes­wahl­ordnung (BWO) zum Gesetzestext. Das deutsche Wahlsystem ist eine Kombination aus. Personenwahl von Wahlkreisbewerbern in 299 Wahlkreisen nach den Grundsätzen der Mehrheitswahl (mit der Erststimme) und. der Verhältniswahl von Landeslisten der Parteien (mit der Zweitstimme)

  10. 7. Jan. 2000 · Der Deutsche Bundestag besteht seit der Bundestagswahl 2002 aus mindestens 598 Sitzen (zuvor: 656). Davon werden 299 Mandate (zuvor: 328) in Einerwahlkreisen nach relativer Mehrheitswahl und die restlichen Mandate über die Landeslisten der Parteien vergeben. Durch Überhang- und Ausgleichsmandate kann die Sitzzahl erheblich steigen.

  11. Bundestagswahlrecht. Das Bundestagswahlrecht regelt die Wahl der Mitglieder des Deutschen Bundestages. Nach den in Art. 38 Abs. 1 Satz 1 Grundgesetz (GG) festgelegten Wahlrechtsgrundsätzen ist die Wahl allgemein, unmittelbar, frei, gleich und geheim. Das konkrete Wahlsystem wird hingegen durch ein einfaches Gesetz, das Bundeswahlgesetz, bestimmt.

  12. Für das passive Wahlrecht gelten entsprechende Regelungen: Somit ist wählbar, wer am Wahltag die deutsche Staatsangehörigkeit innehat, das 18. Lebensjahr vollendet hat und das Wahlrecht besitzt. Für den Bundestag kandidieren kann jede Person, die am Wahltag die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt und das 18. Lebensjahr vollendet hat.

  13. Das personalisierte Wahlrecht bleibt bestehen. Auch weiterhin wird die Personenwahl von Wahlkreisbewerbern nach den Regeln der relativen Mehrheitswahl (Erststimme) und die Wahl nach Landeslisten der Parteien im Wege der Verhältniswahl (Zweitstimme) kombiniert. Maßgeblich für die Sitzanteile der Parteien im Bundestag ist das Zweitstimmenergebnis.

  14. 17. März 2023 · Die Ampel will, dass der Bundestag dauerhaft 630 Abgeordnete zählt. So funktioniert die Wahlrechtsreform, die heute beschlossen worden ist - ein Überblick in Grafiken. Mit 400 Stimmen hat das ...

  15. Wahlrecht. Nach Artikel 20 Absatz 2 des Grundgesetzes (GG) geht alle Staatsgewalt vom Volke aus. Sie wird nicht direkt durch das Volk, sondern durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt. Diese drei Funktionen des Staates nennt man Exekutive, Legislative und Judikative.

  16. 25. Aug. 2017 · Es gibt ein aktives und ein passives Wahlrecht. Bei Bundestagswahlen kann jeder deutsche Staatsbürger ab 18 Jahren seine Stimme abgeben. Volljährigkeit ist auch die Voraussetzung, um in den Bundestag gewählt zu werden. Bei der Bundestagswahl 2017 waren nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes etwa 61,5 Millionen Bürger wahlberechtigt – 31,7 Millionen Frauen und 28.8 Millionen Männer.

  17. 27. März 2024 · Über das aktive Wahlrecht verfügen alle Menschen, die bei einer Wahl ihre Stimme abgeben können. Das passive Wahlrecht gibt an, dass eine Person sich zur Wahl stellen kann. Es liegt in aller Regel bei 18 Jahren. Welche weiteren Voraussetzungen erfüllt werden müssen, damit Sie zur Wahl antreten dürfen, können Sie hier nachlesen.

  18. Wahlrecht. Der Bundestag wird nach dem Bundeswahlgesetz in einer Kombination von Mehrheits- und Verhältniswahl in 299 Wahlkreisen gewählt. Nach dem Prinzip der Mehrheitswahl ist gewählt, wer die meisten Erststimmen im Wahlkreis erhält (Direktmandat). Nach dem Prinzip der Verhältniswahl werden die Sitze nach dem Anteil der Zweitstimmen ...

  19. 17. März 2023 · Mit den Stimmen der Ampelkoalition hat der Bundestag das Wahlrecht geändert. Was das für künftige Wahlen heißt – und für welche Parteien es jetzt schwieriger werden könnte, im Parlament zu ...

  20. 23. Aug. 2000 · Damit die Wahl- und Amtsperioden sowie die Wahltermine der Räte bzw. der Bürgermeister und Landräte wieder gekoppelt sind, beträgt die Dauer der Wahlperiode der im Mai 2014 gewählten Vertretungen sechs Jahre (sie endet am 31. Oktober 2020). Ab 2020 werden dann auch die Bürgermeister und Landräte am Tag der Kommunalwahl gewählt.

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