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  1. Walther August Gottfried Kabel (* 8. August 1878 in Danzig; † 6. Mai 1935 in Kleinmachnow) war ein deutscher Unterhaltungsschriftsteller. Er gilt als einer der meistgelesenen deutschen Volks-Schriftsteller der 1920er Jahre.

  2. Erzählung nach einer wahren Begebenheit von Walter Kabel-Langfuhr. S. 209210, 217–218, 225–226, 233–234, 241–242, 257–259, 265–266, 273–275 Commons Jahrgang 1912, Heft 24, S. 190, Das Honorar .

    • Wirkung
    • Tod
    • Hintergrund
    • Aussehen
    • Namensgebung
    • Nutzung
    • Stil
    • Arbeitsweise
    • Überlieferung
    • Kindheit und Jugend
    • Überblick
    • Ursprung
    • Kritik

    Einer der meistgelesenen Volks-Schriftsteller der Zwanziger Jahre, Walther Kabel, der fünfzehn Jahre lang in Berlin jede Woche eine neues Werk auf den Markt brachte, ist aus dem Gedächtnis der Nachwelt verschwunden. Es gibt bisher keine Internet-Webseite über ihn, keine Lebensgeschichte, kein Werksverzeichnis, keine Neuauflage, kein Reprint, nichts...

    Ganz ähnlich erging es mir, dem Herausgeber dieser Webseite. Wie es dazu kam, mitten im Krieg, als Kabel schon sechs Jahre tot und seine Bücher verfemt waren, das erzähle ich weiter unten, denn er ist hier die Hauptperson.

    Im August 1907 startete der Verlag eine wöchentliche Heftreihe im \"Max und Moritz\"-Stil, der er den Titel \"Jungens-Streiche\" gab. Die 32 Seiten starken Ausgaben versprachen \"Rüpeleien, Geheimnisse und Abenteuer unserer Jugend.\" In dieser Publikation dürften die ersten Texte Walther Kabels erschienen sein. Nachgewiesen ist, daß er für die Fort...

    Im Gegensatz zu heutigen Serien wurden Romanhefte in der Weimarer Zeit im Klein Oktav-Format veröffentlicht (11,5x15,5 cm), waren also so klein, daß man sie ungeknickt in die Tasche stecken konnte. Bei einem Umfang von 64 Seiten waren sie ganzseitig in winziger Frakturschrift bedruckt, ohne die heute bei Romanheften übliche Seitenaufteilung in zwei...

    Bereits 1921 wurde der Serientitel \"Der Detektiv\" umgeändert in \"Harald Harst - Aus meinem Leben.\" Als Verfasser-Pseudonym wählte Kabel den Namen Max Schraut, eine Figur die zugleich der Ich-Erzähler dieser Hefte ist. In den Jahren bis 1933 verfaßte Kabel nach und nach 396 Romanhefte für diese Reihe.

    Heute findet man einzelne dieser Detektiv-Hefte in Internetantiquariaten (wie abebooks.de) für 29 Euro das Stück. Ein Angebot, das Sammler interessieren dürfte. Von der Qualität her heben sie sich noch nicht von der Masse der Trivialliteratur ab.

    Mit der Produktion von 64 Druckseiten pro Woche war Kabels Produktivität noch lange nicht ausgereizt. Im Stil von Karl Mays Kolportage \"Das Waldröschen\" verfaßte er einen Roman in sechzig Lieferungen: \"Der Goldschatz der Azoren\". An Abenteuerlichkeit der Handlung und Tempo des Szenenwechsels - Kabel nimmt hier die Technik schneller Filmschnitte...

    Fünfzig Bücher in fünf Jahren - das war eine gewaltige und eine Gewalt-Leistung. Faktisch erstellte er fast jeden Monat ein abgeschlossenes Manuskript von 150 Schreibmaschinenseiten, zusätzlich zu seinen sonstigen Unternehmungen.

    Es wäre aufschlußreich, Unterlagen über den Arbeitsstil Walther Kabels aufzufinden. Von Karl May weiß man, daß er Nacht für Nacht zwanzig Blätter mit seiner klaren Handschrift füllte. Wie bewältigte Kabel sein ungeheures Pensum? Diktierte er? Einem oder einer anderen? Sprach er sich seine Sätze selber vor? Tippte er sie in eine bullige Büro-Schreib...

    Das Kriegsjahr 1941 erlebte ich als Gast in der polnischen Stadt Posen, die damals von den Deutschen okkupiert war. Die meisten meiner Mitschüler in der zweiten Volksschulklasse - deutsche Kinder - hatten martialische Berufsvorstellungen, wollten Flugzeugführer oder Panzerfahrer werden. Ich dagegen war fest entschlossen Schriftsteller zu werden. Üb...

    Noch heute erinnere ich mich zum Teil wortgetreu an den Inhalt der drei Romane. Im ersten hangelt sich ein zu Unrecht verurteilter Häftling - der Titelheld Olaf Karl Abelsen - an einer Hochspannungsleitung aus einem schwedischen Hochsicherheitsgefängnis. Im zweiten entdeckte der Erzähler eine unterseeische Höhle voll blinder Krabben - wie man sie h...

    Vom Ausdruck her steht die Schilderung des Taifuns im Abelsen-Roman \"Malmotta - das Unbekannte \" dem Gedicht des Expressionisten Ernst Stadler \"Fahrt über die Kölner Rheinbrücke bei Nacht\" näher als Kabels älteren Detektiv-Heften.

    Bei einer Produktion von fünfzig Titeln in fünf Jahren sind Qualitätsunterschiede von Band zu Band unvermeidlich. Doch auch die schwächeren lesen sich nicht blasser als Karl Mays \"Old Surehand\"-Romane. Welches die stärksten sind, vermag ich noch gar nicht zu erkennen, da ich erst ein Drittel der fünfzig Abelsen-Abenteuer aufgestöbert habe. Zwei d...

  3. Vor 4 Tagen · Walther Kabel und Harald Harst. Mehr über den Berliner Sherlock Holmes. Vor ein paar Wochen gab es hier eine Vorstellung der Vorkriegsserie Harald Harst und ein ausführliches Interview mit den Betreibern der Seite walther-kabel.de. Dort findet man wirklich fast alles Wissenswertes über den fast vergessenen Autoren und seine Werke ...

  4. Walther August Gottfried Kabel (* 8. August 1878 in Danzig; † 6. Mai 1935 in Kleinmachnow) war ein deutscher Unterhaltungsschriftsteller. Er gilt als einer der meistgelesenen deutschen Volks-Schriftsteller der 1920er Jahre.

  5. Walther August Gottfried Kabel wurde am 8. August 1878 in Danzig geboren und starb im Mai 1935 in Klein Machnow bei Berlin. Er war einer der meistgelesenen und produktivsten Volksschriftsteller der zwanziger Jahre.

  6. Walther August Gottfried Kabel (* 8. August 1878 in Danzig; † 6. Mai 1935 in Kleinmachnow) war ein deutscher Unterhaltungsschriftsteller. Er gilt als einer der meistgelesenen deutschen Volksschriftsteller der 1920er Jahre, der über 15 Jahre jede Woche eine neue Story veröffentlichte.