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  1. Es ist Krebs. Was fängt man mit diesem Befund an? Lebt man weiter im Bewusstsein, dass er ein Todesurteil ist? Oder ergreift man jede noch so kleine Chance? Werner Schneyder erinnert sich in diesem Buch an den Ausbruch der Krankheit bei seiner Frau, an ihren Verlauf, an das Ende.

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  2. Werner Schneyder wurde 1937 in Graz geboren. Sein Vater stammte aus Wien, die Mutter aus Karlsbad. Er wuchs in Klagenfurt „zwischen Fußballplatz und Stadttheater“ auf. Schneyder studierte in Wien Publizistik und Kunstgeschichte. Daneben arbeitete er – wie schon zur Schulzeit – als Journalist und Barsänger.

  3. Werner Schneyder erinnert sich an Ausbruch und Verlauf der Krebserkrankung seiner Frau – bis zum tragischen Ende. Ohne Pathos, aber mit der Verzweiflung eines Mannes, der seiner geliebten Partnerin beim Sterben zusehen muss, erzählt er von den letzten gemeinsamen Jahren. Dabei hinterfragt er kritisch den Sinn mancher medizinischer Therapien ...

  4. Werner Schneyder erinnert sich an Ausbruch und Verlauf der Krebserkrankung seiner Frau – bis zum tragischen Ende. Ohne Pathos, aber mit der Verzweiflung eines Mannes, der seiner geliebten Partnerin beim Sterben zusehen muss, erzählt er von den letzten gemeinsamen Jahren. Dabei hinterfragt er kritisch den Sinn mancher medizinischer Therapien ...

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    • Paperback
    • Werner Schneyder
  5. Erst drei Jahre nach dem Tod seiner Frau war Werner Schneyder in der Lage, alles niederzuschreiben. Mit einer oft an die Schmerzgrenze gehenden Direktheit erzählt er die letzten beiden Lebensjahre seiner krebskranken Frau nach.

  6. Werner Schneyder erinnert sich an Ausbruch und Verlauf der Krebserkrankung seiner Frau – bis zum tragischen Ende. Ohne Pathos, aber mit der Verzweiflung eines Mannes, der seiner geliebten Partnerin beim Sterben zusehen muss, erzählt er von den letzten gemeinsamen Jahren. Dabei hinterfragt er kritisch den Sinn mancher medizinischer Therapien ...

  7. Es ist Krebs. Was fängt man mit diesem Befund an? Lebt man weiter im Bewusstsein, dass er ein Todesurteil ist? Oder ergreift man jede noch so kleine Chance?