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  1. de.wikipedia.org › wiki › SchweizSchweiz – Wikipedia

    Die Schweiz ist ein föderaler, demokratischer Staat in Mitteleuropa mit vier offiziellen Sprachen. Sie grenzt an Deutschland, Österreich, Liechtenstein, Italien und Frankreich und hat rund 9 Millionen Einwohner auf 41'300 Quadratkilometern.

    • Kanton Bern

      Logo des Kantons Bern. Bern (Kürzel BE; berndeutsch Bärn...

    • Bundespräsident

      Da jedoch die Schweiz kein Staatsoberhaupt hat, pflegt man...

    • Schweizerdeutsch

      Der geografische Sprachraum des Schweizerdeutschen....

    • Grössten Städte

      Die folgende Liste enthält alle Gemeinden in der Schweiz,...

  2. Das Portal:Schweiz bietet einen Überblick über die Geschichte, Geographie, Politik, Kultur und Wirtschaft der Schweiz. Es enthält Artikel, Galerien, Kategorien und Links zu verschiedenen Themen und Aspekten des Landes.

  3. Ein Überblick über die historischen Entwicklungen der Schweiz von der Ur- und Frühzeit bis zum 21. Jahrhundert. Erfahren Sie mehr über die Vorläufer, die Eidgenossenschaft, die Helvetische Republik, den Bundesstaat, die Neutralität und die wichtigsten Ereignisse.

  4. Die Geographie der Schweiz beschreibt die physische Beschaffenheit des Staatsgebietes der Schweiz, eines Binnenstaates in Mitteleuropa, sowie deren Bevölkerung, Wirtschaft, Siedlungsstrukturen und ausgewählte Landschaften.

    • Politisches System
    • Geschichte
    • Gliederung
    • Änderungen Im Bestand und Gebiet Der Kantone
    • Tabellen und Listen
    • Umgangssprachliche Verwendung
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise
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    Jeder Kanton hat seine eigene Kantonsverfassung und eigene gesetzgebende, vollziehende und rechtsprechende Behörden. Alle Kantone besitzen ein Einkammer-Parlament (Grosser Rat, Kantonsrat, Landrat, Parlament; siehe auch: Kantonsparlament). Dieses hat je nach Kanton 49 bis 180 Parlamentssitze. Die Kantonsregierung (Regierungsrat, Regierung, Staatsra...

    Wortherkunft und weitere Bezeichnungen

    Die Bezeichnung «Kanton» für ein Glied der Eidgenossenschaft findet sich erstmals 1475 oder 1467 aus Freiburg belegt. Da cantone in Oberitalien seit dem 11. Jahrhundert für «Landesteil» steht, nimmt Walther von Wartburg an, das Wort sei von lombardischen Kaufleuten in die heutige Westschweiz gebracht worden, wo es dann als Kanton ins Deutsche und als canton ins Französische übernommen wurde. Italienisch cantone ist eine Vergrösserungsform von canto, was «Ecke, Rand, Winkel, Stück, Teil» bedeu...

    Alte Eidgenossenschaft

    Die sogenannten Urkantone, welche mit dem Bundesbrief von 1291 die Eidgenossenschaft begründet haben sollen, sind die Waldstätte Uri, Schwyz und Unterwalden. In der Alten Eidgenossenschaft wurden die Kantone oft Orte genannt. Deshalb spricht man in Bezug auf die Ausweitungsphasen der Schweiz von den Acht Alten Orten und den Dreizehn Alten Orten (bzw. der achtörtigen und der dreizehnörtigen Eidgenossenschaft). Verbündete, welche nicht Vollmitglied der Eidgenossenschaft waren, wurden als zugewa...

    Helvetik

    Mit der Helvetischen Republik (1798–1803) bekam die Bezeichnung Kanton eine gewichtigere Verwendung. Im neu geschaffenen Einheitsstaat waren die Kantone jedoch blosse Verwaltungsbezirke ohne Autonomierechte. Die Grenzziehung wurde geändert, um annähernd gleich grosse Kantone zu schaffen und die alte Ordnung zu zerschlagen. Dabei entstanden auch die kurzlebigen Kantone Säntis, Linth, Waldstätte, Oberland, Baden, Lugano und Bellinzona, ab 1802 für ein Jahr auch noch der Kanton Fricktal.

    Anzahl

    Heute wird die Zahl der Kantone mit 26, manchmal noch mit 23 angegeben. Der Grund ist, dass sechs Kantone (Obwalden, Nidwalden, Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden, Basel-Stadt und Basel-Landschaft) aus historischen Gründen gelegentlich noch als Halbkantone bezeichnet werden. Seit der Totalrevision der Bundesverfassung von 1999 gelten sie als Kantone mit halber Standesstimme. Diese Unterscheidung ist lediglich bei der Besetzung des Ständerates und beim Ständemehrrelevant und hat kei...

    Reihenfolge

    Die offizielle Reihenfolge der Kantone (siehe untenstehende Liste), wie sie auch in Artikel 1 der Bundesverfassung vorkommt, geht auf die Zeit vor der Gründung des Bundesstaates zurück. Genannt werden zunächst die drei Vororte der Zeit zwischen 1815 und 1848,gefolgt von den weiteren Kantonen in der Reihenfolge ihres Beitritts.

    Art. 53Absatz 1 BV lautet: «Der Bund schützt Bestand und Gebiet der Kantone». Bestrebungen für Bestandes- und Gebietsänderungen müssen in verfassungsrechtlich geordneten Verfahren verlaufen. Eine Änderung im Bestand der Kantoneist in verschiedenen Formen denkbar: 1. Gründung eines neuen Kantons aus Teilen eines weiter bestehenden Kantons. Einziger ...

    Liste der Schweizer Kantone mit ihren Eckdaten

    Die zweibuchstabigen Kantonsabkürzungen (Siglen) sind verbreitet und sind unter anderem für die Kontrollschilder an Motorfahrzeugen vorgeschrieben und werden in der ISO 3166-2:CH verwendet (mit dem Präfix «CH-», zum Beispiel CH-SZfür den Kanton Schwyz).

    Kantonsnamen in den Schweizer Amtssprachen und im Dialekt

    Die Kantonsnamen werden in der Schreibweise und der offiziellen Reihenfolge wiedergegeben, wie sie in Artikel 1 der Bundesverfassungzu finden sind. Hervorgehoben sind die Bezeichnungen in den jeweiligen Amtssprachen in der amtlichen Vollnamensform. Die Bezeichnungen im Schweizerdeutschen sind nicht bindend, da es für sie keine offizielle Rechtschreibung gibt. Im Folgenden wird für ganz oder teilweise deutschsprachige Kantone diejenige Dialektlautung angegeben, die in der jeweiligen Regionalmu...

    Als Binnenkantone werden die Kantone bezeichnet, die nicht ans Ausland grenzen. Die Schweiz hat elf Binnenkantone: Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Bern (seit dem Wechsel des bernischen Amtsbezirks Laufen zum Kanton Basel-Landschaft im Jahre 1994), Freiburg, Glarus, Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz, Uri und Zug. Nid- und Obwalden w...

    Andreas Auer: Staatsrecht der schweizerischen Kantone. Stämpfli-Verlag, Bern 2016. ISBN 978-3-7272-3217-6.
    Andreas Kley: Kantone. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
    Kurt Müller (Hrsg.): Bausteine der Schweiz. Porträts der 26 Kantone. Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 1987. ISBN 3-85823-178-9.
    Stefan Rieder, Thomas Widmer: Kantone im Wandel. Reformaktivitäten der Schweizer Kantone zwischen 1990 und 1999: Ursachen, Ausgestaltung und Konsequenzen (aus der Reihe: Public Management). Haupt V...
    Die Kantone auf ch.ch
    Kantonsporträts beim Bundesamt für Statistik (admin.ch)
    Wilhelm Oechsli: Die Bezeichnungen der alten Eidgenossenschaft und ihrer Glieder. In: Jahrbuch für schweizerische Geschichte 41, 1916, S. 51–230 (Digitalisat), hier S. 78; danach Andreas Kley: Ka...
    Wilhelm Oechsli: Die Bezeichnungen der alten Eidgenossenschaft und ihrer Glieder. In: Jahrbuch für schweizerische Geschichte 41, 1916, S. 51–230 (Digitalisat), hier S. 78.
    Walther von Wartburg: Französisches Etymologisches Wörterbuch, 2. Band. Leipzig/Berlin 1940, S. 227–234; Manlio Cortelazzo, Paolo Zolli: Dizionario Etimologico della Lingua Italiana. Bologna 1999...

    Die Kantone sind die Gliedstaaten der Schweizerischen Eidgenossenschaft mit eigener Verfassung und Behörden. Erfahren Sie mehr über die Geschichte, Gliederung, Änderungen und Umgangssprache der Kantone.

  5. en.wikipedia.org › wiki › SwitzerlandSwitzerland - Wikipedia

    CH. Internet TLD. .ch, .swiss. Switzerland, officially the Swiss Confederation, is a landlocked country located in west-central Europe. [d][13] It is bordered by Italy to the south, France to the west, Germany to the north, and Austria and Liechtenstein to the east.

  6. Die Schweiz entwickelte sich über Jahrhunderte aus einem Geflecht verschiedener Bündnisse zu einem Staatenbund und weiter bis zum heutigen Bundesstaat. Landesgrenzen und Neutralität wurden 1815 international festgelegt und anerkannt.

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