Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
    • “Lands for the purposes of pleasure and magnificence” Help us translate this quote. — Adam Smith. Quelle: The Wealth of Nations (1776), Book V, Chapter II, Part I, p. 891.
    • “They say nothing concerning the bad effects of high profits. They are silent with regard to the pernicious effects of their own gains. They complain only of those of other people.”
    • “Good roads, canals, and navigable rivers, by diminishing the expence of carriage, put the remote parts of the country more nearly upon a level with those of the neighbourhood of the town.
    • “The value which the workmen add to the materials, therefore, resolves itself in this case into two parts, of which the one pays their wages, the other the profits of the employer upon the whole stock of materials and wages which he advanced.”
  1. Bei der unsichtbaren Hand des Marktes (im Originaltext „invisible hand“ genannt) handelt es sich um eine Metapher aus Adam Smiths WerkDer Wohlstand der Nationen“ . Laut Smith, dem Begründer der klassischen Nationalökonomie, sorgt eigennütziges Handeln der Individuen automatisch auch für eine Verbesserung des Allgemeinwohls in der ...

  2. Die unsichtbare Hand (Lehnübersetzung von invisible hand) ist ein metaphorischer Ausdruck, mit dem der schottische Ökonom und Moralphilosoph Adam Smith die unbewusste Förderung des Gemeinwohls beschrieb.

  3. unsichtbare Hand. Bezeichnung für die Selbststeuerung der Wirtschaft über Angebot und Nachfrage auf dem Markt, die auf den englischen Nationalökonomen Adam Smith (* 1723, † 1790) zurückgeht.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. 24. Juli 2017 · Diese liberale Interpretation scheint zunächst einmal durch folgende Aussage Smiths zum Wirken der unsichtbaren Hand bestätigt zu werden: „Der Mensch […] braucht so gut wie unausgesetzt die Hilfe seiner Mitmenschen, und diese würde er vergeblich nur von deren Wohlwollen erwarten. Er wird eher Erfolg haben, wenn er ihre ...

  5. Die höchste Stufe sei mit dem Wirtschaftsliberalismus erreicht. Unter vollkommenen Bedingungen rufe die Konkurrenz der Individuen unbeabsichtigt das Phänomen der »unsichtbaren Hand« hervor. Aus der Verfolgung des Eigeninteresses entstehe so Harmonie in Wirtschaft und Gesellschaft, der Volkswohlstand steige an.

  6. Adam Smiths Konzept der unsichtbaren Hand bietet einen Lösungsansatz für dieses Problem, indem Menschen ein Handeln im Eigeninteresse unterstellt wird, wodurch das Handeln des anderen nicht mehr unprognostizierbar bleibt. Im folgenden wird dieser Ansatz von Adam Smith ausführlich vorgestellt.