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  1. Heinz Hoffmann (* 28. November 1910 in Mannheim ; † 2. Dezember 1985 in Strausberg , eigentlich Karl-Heinz Hoffmann ) war Armeegeneral , Mitglied des Ministerrats der DDR , Minister für Nationale Verteidigung , Mitglied des Nationalen Verteidigungsrates und Abgeordneter der Volkskammer der DDR.

  2. www.spiegel.de › politik › der-vierte-mann-a-a8d52e46-0002Der vierte Mann - DER SPIEGEL

    8. Dez. 1985 · Armeegeneral Heinz Hoffmann, seit einem Vierteljahrhundert Verteidigungsminister der DDR, starb vier Tage nach seinem 75. Geburtstag unerwartet an Herzversagen.

  3. Wie die Stasi die Entlassung des DDR-Verteidigungsministers betrieb. Eine Fallstudie zum Verhältnis MfS – SED. Eigentlich genügten wenige, breite Federstriche, so schien es bisher, um die Biografie des ehemaligen DDR-Verteidigungsministers Heinz Hoffmann zu skizzieren. Wie in Lexika und Sammelbänden 1.

  4. Mielke contra Hoffmann - Wie die Stasi vergeblich die Entlassung des DDR-Verteidigungsministers betrieb. Eine Fallstudie zum Verhältnis MfS - SED. Armeegeneral Heinz Hoffmann war von 1960 bis zu seinem Tod 1985 DDR-Verteidigungsminister und ab 1973 Mitglied des SED-Politbüros.

  5. Heinz Hoffmann (* 28. November 1910 i n Mannheim; † 2. Dezember 1985 i n Strausberg, eigentlich Karl-Heinz Hoffmann) w ar Armeegeneral, Mitglied d es Ministerrats d er DDR, Minister für Nationale Verteidigung, Mitglied d es Nationalen Verteidigungsrates u nd Abgeordneter d er Volkskammer d er DDR. Seit d em 2.

  6. Stellvertreter des Ministeriums für Nationale Verteidigung, seit 1958 zugleich Chef des Hauptstabs, 1959 General-Oberst; 1961 Armeegeneral; ab 1969 Mitglied des Komitees der Verteidigungsminister der Warschauer Vertragsstaaten; ab 1973 Mitglied des Politbüros des ZK der SED; 1973 Studium an der Generalstabsakademie; aus der Riege der ...

  7. 27. Juni 2012 · Wie der NVA-Chef ins Stasi-Visier geriet. Armeegeneral Heinz Hoffmann wurde jahrelang von Mielkes MfS ausspioniert. Die Akten zeichnen das Bild eines Suffkopfs und Schürzenjägers – und eine wenig gefechtsbereite Armeeführung.