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  1. Juli 1953 werden 10.000 Menschen in der Folge des Volksaufstandes festgenommen. Die ostdeutschen Sicherheitskräfte und die sowjetischen Besatzungstruppen arbeiten dabei Hand in Hand. Zügig führen neben den DDR-Gerichten auch sowjetische Militärtribunale die Prozesse.

  2. Auslöser: Demonstrationszug durch Berlin am 16. Juni 1953 ; Ausruf zum Generalstreik; Streiks und Demos in hunderten Orten der DDR; Forderungen: Rücknahme der erhöhten Arbeitsnormen, freie Wahlen, Wiedervereinigung Deutschlands, Rücktritt der Regierung; Aufstand wurde vom sowjetischen Militär blutig niedergeschlagen, über 50 Tote

  3. Juni 1953 (auch Volks- oder Arbeiteraufstand) werden die Vorkommnisse in der DDR bezeichnet, in deren Verlauf es in den Tagen um den 17. Juni 1953 zu einer Welle von Streiks, Massen-Demonstrationen und politischen Protesten kam.

  4. 13. März 2021 · Die Folge waren Versorgungsengpässe, Erhöhung der Arbeitsnormen und Abwanderung nach Westen. 1. Aufstand am 17. Juni 1953. Da der wirtschaftliche Aufbau nicht planmäßig verlief, beschloss die DDR-Führung im Mai 1953 die Erhöhung der Arbeitsnormen in allen verstaatlichten Betrieben. Der Unmut der Arbeiterschaft äußerte sich ...

  5. Zuletzt besucht am: 26.05.2024. Am 17. Juni 1953 protestieren rund eine Million Menschen in Ost-Berlin und in der DDR weitgehend friedlich gegen die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse. Sie äußern ihre Unzufriedenheit über wachsende soziale Probleme, Bevormundung und Repression.