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  1. Benedikt Kautsky. Benedikt Kautsky nach seiner Befreiung im KZ Buchenwald. Benedikt Kautsky (* 1. November 1894 in Stuttgart; † 1. April 1960 in Wien) war ein österreichischer Ökonom und Finanzfachmann.

  2. Seinen Bericht widmet er seiner Mutter, Luise Kautsky. Sie war die Ehefrau des sozialistischen Theoretikers Karl Kautsky und hatte die Briefe ihrer ermordeten Freundin Rosa Luxemburg herausgegeben. Im Alter von 80 Jahren wurde sie nach Auschwitz deportiert, wo sie starb. Quellen: Lerda-Olberg, Oda: „Luise Kautsky“. In: La otra Alemania vom ...

  3. Luise Kautsky blieb mit der Frau und den Kindern ihres jüngsten Sohnes Benedikt in Amsterdam. Benedikt Kautsky war im Mai 1938 aus Wien ins KZ Dachau gekommen. Weil sie den Kontakt mit ihm halten wollte, blieb sie auch nach der Besetzung der Niederlande durch das Großdeutsche Reich 1940 in Amsterdam.

  4. Neuausgabe der 1946 erschienen Erstausgabe der Büchergilde Gutenberg in Zürich. Mit neuem Vorwort von Benedikt Kautsky vom Februar 1948 und einem Nachwort seiner Ehefrau Gerda Kautsky vom 10. April 1961. Mit der gedruckten Würdigung seiner im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau ermordeten Mutter.

  5. Wie der folgende Bericht des ehemaligen KZ-Häftlings Benedikt Kautsky (1894–1960) veranschaulicht, hingen die Überlebenschancen der Insassen in hohem Maß von ihrer Einstufung innerhalb der Lagerhierarchie ab. Kautsky selbst gehörte als Sozialist zu den politischen Gefangenen.

  6. Benedikt Kautsky (geb. 01.11.1894 in Stuttgart, gest. 01.04.1960 in Wien) wurde als Sohn des Karl-Marx-Mitkämpfers Karl Kautsky und der Mutter Luise Kautsky geboren. Nach seinem Studium der Ökonomie war er Sekretär von Otto Bauer und von 1921 bis 1938 volkswirtschaftlicher Referent der Wiener Arbeiterkammer. Ab 1923 war er zudem Herausgeber ...

  7. Kautsky (Familie) Die Familie Kautsky stammte aus Böhmen. Der in Prag geborene böhmische Bühnenbild- und Landschaftsmaler Johann Kautsky (eigentlich Jan Vaclav Kautsky) übersiedelte 1863 nach Wien. Gemeinsam mit seiner aus Graz stammenden Frau Minna Jaich, einer Schauspielerin und frühsozialistischen Schriftstellerin, hatte er vier Kinder.