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Der Brand des Wiener Justizpalastes 1927, auch die Julirevolte in Wien genannt, begann am 15. Juli 1927 als Unmutsäußerung gegen ein als skandalös empfundenes Urteil eines Geschworenengerichts und endete mit Polizeischüssen in die demonstrierende und das Justizgebäude angreifende Menge.
14. Juli 2021 · Am 14. Juli endete der Prozess gegen die Täter mit einem skandalösen Freispruch. Es folgten gewalttätige Proteste der Arbeiter:innen, die im Justizpalastbrand gipfelten. Es begann mit den Ereignissen des 30. Januar 1927: Der rechtsextreme paramilitärische Frontkämpferverband hat eine Versammlung im burgenländischen Schattendorf angekündigt.
1927 wurden zwei unschuldige Menschen getötet; die der Tat Angeklagten wurden in der Folge von einem Geschworenengericht in Wien freigesprochen. Im Zuge einer gewaltsamen Demonstration gegen dieses Urteil wurde der Justizpalast am 15. 7. 1927 in Brand gesetzt. Die Polizei erhielt Schießbefehl und 89 Personen kamen ums Leben.
15. Juli 1927, ein Tag, ein Wendepunkt: Nach dem Freispruch im Schattendorf-Prozess ging der Justizpalast in Flammen auf. Mit freundlicher Genehmigung übernommen aus der Kleinen Zeitung (Sonntag, 2. Juli 2017) Von. Helmut Konrad. Eine aufgeheizte Stimmung wurde zum Flächenbrand. Foto: PICTUREDESK.
19K views 2 years ago. In diesem Video reisen wir in das Jahr 1927 und beleuchten die Ereignisse rund um den Brand des Justizpalastes in Wien. ...more. PolEdu hat gemeinsam mit der Österrei...
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- PolEdu Media
Zentraler Wendepunkt der Ersten Republik. Der Prozess gegen die Todesschützen von Schattendorf wurde in Wien geführt. Zwölf Geschworene – ein repräsentativer Querschnitt durch die Bevölkerung – sollten ein Urteil fällen. Die Anklage lautete Mord und absichtliche schwere Körperverletzung. Der Spruch der Geschworenen fiel denkbar knapp ...
04:09 Min.21.5.2003. Aus dem ORF-Archiv. Hilfe anzeigen. Der Justizpalastbrand im Jahr 1927 markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der Ersten Republik. Nach dem zerstörerischen Feuer war...