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  1. Czaja war Mitbegründer des Hilfsverbandes der Heimatvertriebenen in Stuttgart und gehörte auch dem Kreisflüchtlingsausschuss an. Er war Mitbegründer der Vertriebenen-Genossenschaft Neues Heim und gehörte dem Vorstand der Ackermann-Gemeinde an. Seit 1948 war Czaja gewähltes Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken ...

  2. An der Spitze des Bundes der Vertriebenen. Am 14. März 1970 wurde Czaja zum Vorsitzenden des Bundes der Vertriebenen (BdV) gewählt. Dieses Amt behielt er bis 1994. In seiner Publikation „Unterwegs zum kleinsten Deutschland“ (1996) beschrieb er rückblickend, dass er bereits 1948 zu den Mitgründern einer Kreisgruppe der Landsmannschaft ...

  3. Herbert Czaja hat 24 Jahre als Präsident an der Spitze des Gesamtverbandes Bund der Vertriebenen, also der vereinigten Landesverbände und Landsmannschaften, gestanden und dessen Arbeit maßgeblich geprägt.

  4. Zum Nachfolger von Herbert Czaja, der bei der Bundestagswahl 1990 nicht erneut kandidierte, wurde der junge CSU-Abgeordnete Hartmut Koschyk gewählt.

  5. In dieser für die Vertriebenen und ihre Zusammenschlüsse stürmi­schen Zeit wurde Czaja im März 1970 Präsident des Bundes der Vertriebenen (BdV), einer der größten Organisationen der Bundes­republik mit damals zweieinhalb Millionen Mitgliedern. Er trat die Nachfolge des ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten Reinhold Rehs an, der aus ...

  6. Eine Patenschaft über die Schlesier übte von 1955-90 das Land Niedersachsen aus, Pate der Oberschlesier ist seit 1964 Nordrhein-Westfalen. Der langjährige Sprecher der Landsmannschaft der Oberschlesier, Herbert Czaja, war 1970-1994 zugleich Präsident des Bundes der Vertriebenen.

  7. 18. Apr. 1997 · Er gehört dem CDU-Bezirks- und Landesvorstand an und ist in Baden-Württemberg auch Vorsitzender der Union der Vertriebenen. Bereits seit 1948 ist er gewähltes Mitglied des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken. In der Vertriebenenbewegung zählt Czaja zu den Männern der ersten Stunde. Schon 1946 trat er der Ackermann-Gemeinde ...