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  1. Der Begriff Kommunismus steht für eine dauerhaft sozial gerechte und freie Zukunftsgesellschaft und wurde im 19. Jahrhundert geprägt. Nach Lorenz von Stein war der französische Revolutionär François Noël Babeuf der erste Kommunist (vgl. auch Verschwörung der Gleichen).

  2. Unter Kommunismus versteht man die Ideologie einer klassenlosen und herrschaftslosen Gesellschaft in welcher keine Gesellschaftsschicht ausgebeutet wird. Wichtig sind dabei die Grundwerte Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität.

  3. Kommunismus ist eine Idee, die alle Menschen gemeinsam das gehören lassen soll, was für den Lebensunterhalt notwendig ist. Der Kommunismus entstand im 19. Jahrhundert mit Marx und Engels und wurde im 20. Jahrhundert in verschiedenen Ländern versucht, wurde aber oft mit Terror und Ungerechtigkeit verbunden.

  4. Kommunismus ist eine politische Bewegung, die eine ideale Gesellschaft mit gerechter Verteilung aller Produktionsmittel anstrebt. Erfahre mehr über die Herkunft, den Weg und die Probleme des Kommunismus in verschiedenen Staaten wie Russland, China und Nordkorea.

  5. Kommunismus ist eine politische Lehre, die eine ideale Gesellschaft ohne Privateigentum an Produktionsmitteln fordert. Erfahre mehr über die Geschichte, die Ideen und die Folgen des Kommunismus im 19. und 20. Jahrhundert.

  6. Kommunismus ist eine Ideologie, die das private Eigentum abschafft und Gemeineigentum fördert. Erfahren Sie mehr über die Utopie, die Kritik des Kapitalismus, die politische Bewegung und die kommunistischen Staaten im Politiklexikon der Bundeszentrale für politische Bildung.

  7. Der Kommunismus ist eine Theorie und beschreibt eine Gesellschaft, in der soziale Gleichheit und Freiheit herrschen. In einer solchen Welt soll es keine Armut geben, und der Reichtum soll gerecht verteilt sein. Die bekanntesten Theoretiker dieser Idee sind Karl Marx, Friedrich Engels und Wladimir Iljitsch Lenin.