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  1. Der Blaue Boll ist das sechste Drama von Ernst Barlach aus dem Jahr 1926. In sieben Bildern wird die Identitätssuche der eigentlich charakterstarken Hauptperson Kurt Boll zwischen dem an einen festen Körper gebundenen Leben und der Erlösung durch einen allmächtigen Gottvater behandelt.

  2. Im Blauen Boll, einem Drama in sieben Bildern, steht der Gutsbesitzer Boll, nicht nur rot, sondern schon blau vom Genuss guten Essens und Trinkens, im Zentrum des Geschehens, des Werdens.

  3. Der Blaue Boll – ein Drama über das Leben des Mecklenburger Gutsbesitzers Boll. Die Zeit reicht vom Morgen bis zum nächsten Morgen, 24 Stunden, in denen sich dramatische Dinge ereignen. Inhalte verbergen. Gutsbesitzer Boll und seine ...

  4. „Der blaue Boll“ (1926) erste Erfolge auch auf der Bühne. Immer wieder nahm er sowohl literarisch als auch bildhauerisch und zeichnerisch Bezug auf seinen Russland-Aufenthalt vom Sommer 1906.

  5. Boll: Genau so, immer hinter der leuchtenden Kugel her und die Kugel direkt auf Parum los und zeigt den Weg im Dunkeln – sind längst wieder in Parum, Grete, und spielen immer mit der goldenen Kugel. Grete: Aber Boll war doch jung und schlank und rot – und ist doch wieder der blaue Boll? Boll: Was schadet dirs, Grete! Ja, ich war jung und ...

  6. Oktober in Stuttgart –, versucht der vor allem als Bildhauer und Grafiker hervorgetretene Ernst Barlach (* 1870, † 1938) das »Aufgehen des Persönlichen im Überpersönlichen« auf die Bühne zu bringen am Beispiel eines triebhaften, vor Sinnlichkeit strotzenden Gutsbesitzers namens Boll (der wegen seiner Neigung zum Schlagfluss oft eine ...

  7. Boll: Du hast eine gute Hand, wie heilend kommts aus dir, mir wird besser, wenn du so was warme Wenigkeit herreichst – hörst du, daß du mir wohltun kannst, Hexe? Grete: Ich kriege nichts zu fassen – hast du's in der Tasche? (Sie greift ihm in die Rocktasche.) Wo steckt es? Boll: Er war nicht zu sprechen, es soll nicht sein.