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  1. Des Kaisers neue Kleider. Vor vielen Jahren lebte ein Kaiser, der so ungeheuer viel auf neue Kleider hielt, daß er all sein Geld dafür ausgab, um recht geputzt zu sein. Er kümmerte sich nicht um seine Soldaten, kümmerte sich nicht um das Theater und liebte es nicht, spazieren zu fahren, außer um seine neuen Kleider zu zeigen.

    • Inhalt
    • Hintergrund
    • Verfilmungen
    • Musikalische Verarbeitung
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Am Hofe eines Kaisers, der viel Wert auf feinste Kleidung legt, erscheinen zwei Weber und behaupten, sie könnten ihm ganz einzigartige Kleider anfertigen, die nicht nur prachtvoll aussähen, sondern dazu noch die Besonderheit hätten, dass sie niemand sehen könne, der dumm sei oder für sein Amt nicht tauge. Begeistert darüber erteilt der Kaiser ihnen...

    Die Erzählung wird gelegentlich als Beispiel angeführt, um Leichtgläubigkeit und die unkritische Akzeptanz angeblicher Autoritäten zu kritisieren – vergleichbar mit Kleider machen Leute und dem Hauptmann von Köpenick. Aus Furcht um seine Stellung und seinen Ruf spricht wider besseres Wissen niemand die offensichtliche Wahrheit aus, nicht einmal der...

    1961: Das Kleid, DEFA-Spielfilm, DDR, Regie: Konrad Petzold(angelehnt)
    1987: Des Kaisers neue Kleider (The Emperor’s New Clothes),USA/Israel, Regie: David Irving
    wohl 1988: Des Kaisers neue Kleider, Puppenspielfilm, Text, Spiel und Regie: Rudolf Fischer (Puppenspieler), Regieassistenz: Heide Wlazik, Produktion: Ralf Steuernagel (als DVD erschienen unter dem...
    1994: Des Kaisers neue Kleider, Deutschland/Tschechische Republik/Spanien, Märchenfilm unter der Regie von Juraj Herz
    Hans Lofer alias Rudolf Hindemith– „Des Kaisers neue Kleider“ (komische Oper, circa 1934 – 1952)
    Bertold Hummel – „Des Kaisers neue Kleider“(Kammeroper, 1955)
    Albrecht Koschorke, Susanne Lüdemann, Thomas Frank: Des Kaisers neue Kleider. Über das Imaginäre politischer Herrschaft. Texte, Bilder, Lektüren. Frankfurt am Main 2002, ISBN 3-596-15448-0.
    Hans Christian Andersen: Des Kaisers neue Kleider, illustriert von Vitali Konstantinov, Verlagshaus Jacoby & Stuart, Berlin 2013, ISBN 978-3-942787-07-9.
    Hans Christian Andersen: Des Kaisers neue Kleider, Nacherzählt von Arnica Esterl, illustriert von Anastassija Archipowa, Thienemann-Esslinger, Esslingen 2011, ISBN 978-3-480-22874-4.
    Hans Christian Andersen: Des Kaisers neue Kleider und andere Märchen, herausgegeben von Ulrich Sonnenberg, illustriert von Rotraut Susanne Berner, Insel Taschenbuch, Frankfurt am Main 2007, ISBN 97...
    Des Kaisers neue Kleider im Projekt Gutenberg-DE
    Des Kaisers neue Kleider im Projekt Gutenberg-DE
    Des Kaisers neue Kleider bei Zeno.org.
    Wiener Zeitung: Zur Beziehung der Fassung von Andersen zu jener im Conde Lucanorvom 20. Mai 2005.
    Hans Christian Andersen: The Emperor’s New Clothes.Abgerufen am 18. Dezember 2017(englisch).
    Zeno: Spanien, Don Juan Manuel: Der Graf Lucanor, 7. Was einem Könige mit drei Schälken begegnet.Abgerufen am 19. Dezember 2017.
    Papers from the previous international HCA conferences.Abgerufen am 19. Dezember 2017(englisch).
    Zeno: Spanien, Don Juan Manuel: Der Graf Lucanor.Abgerufen am 19. Dezember 2017.
  2. Ein Kaiser, der viel auf neue Kleider hält, wird von zwei Betrügern betrogen, die ihm ein unsichtbares Zeug verkaufen. Er glaubt, es könne nur dumm oder schlecht sein, der es nicht sehen kann, und sendet seinen Minister dorthin.

  3. Des Kaisers neue Kleider. Vor vielen Jahren lebte ein Kaiser, der so ungeheuer viel auf neue Kleider hielt, daß er all sein Geld dafür ausgab, um recht geputzt zu sein. Er kümmerte sich nicht um seine Soldaten, kümmerte sich nicht um Theater und liebte es nicht, in den Wald zu fahren, außer um seine neuen Kleider zu zeigen.

  4. Des Kaisers neue Kleider. Vor vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser, der so viel auf schöne neue Kleider hielt, daß er all sein Geld ausgab, um immer recht geputzt einherzugehen. Er kümmerte sich nicht um seine Soldaten und kümmerte sich auch nicht um das Theater oder Waldpartien, außer wenn er seine neuen Kleider dabei zeigen konnte.

  5. Eine schwankartige Erzählung über einen Kaiser, der unsichtbare Kleider trägt, die nur das unschuldige Kind wahrnimmt. Erfahren Sie mehr über die Vorlage, die politische Bedeutung und die Illustrationen des Kunstmärchens.

  6. So ging der Kaiser in Procession unter dem prächtigen Thronhimmel, und alle Menschen auf der Straße und in den Fenstern sprachen: »Gott, wie sind des Kaisers neue Kleider unvergleichlich; welche Schleppe der am Kleide hat, wie schön das sitzt!« Keiner wollte es sich merken lassen, daß er nichts sehe, denn dann hätte er ja nicht zu seinem ...