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  1. Sie wurde am 7. Juni 1905 in Dresden von den vier Architekturstudenten Ernst Ludwig Kirchner, Fritz Bleyl, Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff gegründet und im Mai 1913 in Berlin aufgelöst. [1] Weitere Mitglieder waren Max Pechstein, Otto Mueller und Cuno Amiet, kurzzeitig auch Emil Nolde und Kees van Dongen .

  2. Später kamen dazu: Im Lauf ihres Bestehens zwischen 1905 und 1913 nahm „Die Brücke“ zwölf Künstler aus fünf Ländern auf. Von den neuen aktiven Mitgliedern erhoffte man sich den Einsatz für die gemeinsame Sache bzw. deutliche Signalwirkung nach außen: Emil Nolde, Mitglied Mai 1906–November 1907.

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  3. Unter diesem Titel mieteten sie gemeinsame Atelierräume an, organisierten die ersten Ausstellungen und warben auch neue Mitglieder an. Zu den prominentesten gehörten Max Pechstein und Emil Nolde, die 1906 zur Brücke stießen, außerdem traten u.a. auch Otto Mueller, Kees van Dongen und Cuno Amiet bei.

  4. Neben Gemälden von den Gründungsmitgliedern der Brücke – Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner und Karl Schmidt-Rottluff – finden sich in der Sammlung Online die Gemälde späterer Brücke-Mitglieder – Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Cuno Amiet und Franz Nölken.

  5. In diesem Buch werden Werke der Gründungsmitglieder Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff und Fritz Bleyl, wie auch Arbeiten ihrer Freunde Emil Nolde und Otto Mueller vorgestellt.

  6. Personen, die zu Brücke gehören. Heckel, Erich Gründungsmitglied. Kirchner, Ernst Ludwig Gründungsmitglied. Schmidt-Rottluff, Karl Gründungsmitglied. Amiet, Cuno Mitglied. Dongen, Kees van Mitglied. Mueller, Otto Mitglied. Nolde, Emil Mitglied. Pechstein, Max Mitglied.

  7. Gründungsmitglieder der Brücke waren 1905 vier Architekturstudenten im Jugendstil: Fritz Bleyl (1880–1966), Erich Heckel (1883–1970), Ernst Ludwig Kirchner (1880–1938) und Karl Schmidt-Rottluff (1884–1976).