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  1. Als Kritische Theorie wird eine Gesellschaftstheorie aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bezeichnet, die von Hegel, Marx und Freud inspiriert ist und deren Vertreter (vornehmlich Max Horkheimer, Theodor W. Adorno, Herbert Marcuse und der Sozialpsychologe Erich Fromm) auch unter dem Begriff Frankfurter Schule zusammengefasst ...

  2. Die kritische Erziehungswissenschaft entstand vor dem Hintergrund erstarkender Protestbewegungen der 1960er Jahre und berief sich dabei vor allem auf marxistische Theorie und die Theorie der Frankfurter Schule, die sich als explizit gesellschaftskritisch verstand.

  3. Als Kritische Theorie wird eine Gesellschaftstheorie aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bezeichnet, die von Hegel, Marx und Freud inspiriert ist und deren Vertreter auch unter dem Begriff Frankfurter Schule zusammengefasst werden.

  4. In unserer Rubrik Auf einen Blick machen wir philosophische Strömungen in einem Schaubild verständlich. Heute: Kritische Theorie, die die bürgerlich-kapitalistische Gesellschaft vor allem durch Ideologiekritik zu verändern sucht und den herrschenden Verhältnissen ihren Anschein von Natürlichkeit nehmen will.

  5. Die Kritische Theorie ist vom Sieg des Nationalsozialismus in die Emigration gezwungen worden. In der 50er Jahren kamen Horkheimer und Adorno nach Deutschland zurück. In der Studentenbewegung erfuhren ihre Konzepte eine bemerkenswerte Resonanz.

  6. Ihrem eigenen Selbstverständnis nach, das Horkheimer in dem Aufsatz Traditionelle und kritische Theorie formulierte, begreift sich die k. Th. als eine praktische Philosophie, der es um gesellschaftliche Veränderung in Richtung einer zunehmenden Selbstbestimmung des Menschen zu tun ist.