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  1. Dieser Artikel behandelt die Dienstgradabzeichen der französischen Streitkräfte der Gegenwart. Zu diesen zählen ebenfalls: die Gendarmerie nationale; die Berufsfeuerwehr von Paris (Brigade de sapeurs-pompiers de Paris, BSPP). Sie gehört zur Pioniertruppe und trägt die entsprechenden Dienstgradabzeichen. Bei Paraden in ...

  2. Spielen die traditionellen Dienstgrade in der französischen Armee eine wichtige Rolle für Hierarchie und Respekt. Die verschiedenen Ränge der Streitkräfte reichen von niedrigeren Unteroffizieren bis zu den höchsten Offiziersrängen und tragen zur effizienten Führung der Armee bei.

  3. Kommissariatsdienst der Streitkräfte (SCA) Kommissare der Streitkräfte. Seit 1. st Januar 2013 ist der Körper des bewaffneten Commissioners die einzige Stelle der Service bewaffnete Polizei. Er ersetzt die drei Korps der Kommissare des Heeres, der Marine und der Luftwaffe.

  4. Die höchsten Dienstgrade in der französischen Armee sind der Général (General) und der Maréchal de France (Marschall von Frankreich). Die Offiziersdienstgrade werden in verschiedene Ränge unterteilt, angefangen vom Aspirant (Fähnrich) bis hin zum Général d’Armée (General).

  5. Die Besonderheit in den französischen Streitkräften ist die Integrierung der Gendarmerie Nationale (eine paramilitärische Polizeitruppe) sowie der Berufsfeuerwehr von Paris und Marseille, die zum Heer bzw. zur Marine gehören.

  6. Marschall von Frankreich. Die Würde im Staat des Marschalls von Frankreich wurde nur einmal einem Soldaten der Gendarmerie verliehen: dem Marschall Bon Adrien Jeannot de Moncey , Generalinspekteur der nationalen Gendarmerie (1801-1804), dann kaiserlich (1804-1814).

  7. Der Dienstgrad eines Meisterarbeiters lag zwischen dem Rang eines Soldaten und dem eines Gefreiten. Der Arbeitsmeister trug an einem Ärmel eine Korporalsborte. Dieser Rang existierte nur in Technik, Signalen und Materialwaffen. Der Spitzname des Meisters lautete „Gefreiter bis Mittag“.