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  1. Die Dirac-Gleichung ist eine grundlegende Gleichung der relativistischen Quantenmechanik. Sie beschreibt die Eigenschaften und das Verhalten eines fundamentalen Fermions mit Spin 1/2 (zum Beispiel Elektron, Quark ). Sie wurde 1928 von Paul Dirac entwickelt [1] und erfüllt im Gegensatz zur Schrödingergleichung die Anforderungen der ...

  2. V.1 Heuristische Herleitung. Die ursprüngliche Idee von Dirac bestand darin, die linke Seite der quadratischen relativistischen EnergieImpuls-Beziehung p2 m2c2 = 0 als Produkt von zwei linearen Beiträgen zu faktorisieren. pμpμ m2c2 ⌘ ( ⌫p⌫ + mc)( p mc) wobei , ⌫ acht zu bestimmenden Koeffizienten sind.

  3. Die Dirac-Gleichung erweist sich als leistungsf ahiges Mittel um unter anderem die Pauli- Gleichung, den g-Faktor des Elektrons und die Feinstrukturterme des Wassersto atoms herzuleiten.

  4. 15.12.2017. Zusammenfassung. Die Dirac-Gleichung kann durch die minimale Kopplung in eich-und lorentzinvarianter Weise ein elektromagnetisches Feld einbezie-hen. Hieraus ergibt sich im nicht-relativistischen Grenzfall die Pauli-Gleichung und der g-Faktor von 2 fur Spin-1-Teilchen ohne Substruktur, was bis. 2.

  5. Die Dirac-Gleichung beschreibt in der Quantenmechanik die Eigenschaften und das Verhalten von Fermionen ( Spin -1/2-Teilchen, zum Beispiel Elektronen) und berücksichtigt dabei die spezielle Relativitätstheorie. Sie wurde 1928 von Paul Dirac entwickelt [1] und besitzt die folgenden Eigenschaften:

  6. Dirac-Gleichung - Freie Elektronen. Zusammenfassung zur Präsentation vom 12.12.2014 von Patrick Köber. Inhaltsverzeichnis. 1 Motivation 1. 1.1 Wiederholung: Spezielle Relativitätstheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.2 Klein-Gordon-Gleichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3. 2 Die Dirac-Gleichung 4.

  7. Dirac-Gleichung 6. Dezember 2012 3 Dirac-Gleichung Setzt man nun die in der Herleitung berechneten Gleichungen und Koe zienten in eine Gleichung zusammen, so ergibt sich die Dirac-Gleichung: i~ @ @t = m 0c 2 + c~ i X3 k=1 k@ k!: Wie zuvor beschrieben sind und k 4x4 Matrizen, diese sehen in der Standard-Form wie folgt aus: = 1 0 0 1 und k= 0 ...