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  1. de.wikipedia.org › wiki › DniproDnipro – Wikipedia

    Wegen der ansässigen Rüstungsindustrie war Dnipro bis in die 1990er Jahre eine geschlossene Stadt. Sie ist ein wichtiger Finanz- und Industriestandort der Ukraine, der Sitz mehrerer Finanzinstitute, darunter der größten (nichtöffentlichen) ukrainischen Bank, der Privatbank.

  2. de.wikipedia.org › wiki › DneprDnepr – Wikipedia

    • Historische Bezeichnungen
    • Verlauf
    • Schiffbarkeit und Wirtschaftliche Bedeutung
    • Ökologie
    • Das Dnepr-Becken
    • Brücken
    • Stauseen/Wasserkraftwerke/Schleusen
    • Ortschaften
    • Kulturelle Rezeption
    • Literatur

    Der Dnepr hat mehrfach einen Namenswechsel erfahren. Von den frühantiken Griechen und Römern wurde der Fluss Borysthénēs (aus skyth. *varu-stāna) genannt, was im Skythischen „weites Land“, d. h. das Wilde Feld, bedeutet. Spätantike (seit dem 4. Jahrhundert n. Chr.) griechisch-lateinische Texte nennen ihn Danapris bzw. Danaper, nach seinem sarmatisc...

    Der Fluss entspringt in Russland in den Waldaihöhen, etwa 200 Kilometer westlich von Moskau. Nahe der Ortschaft Botscharowo (Бочарово) in den Höhen von Bely (Бельская возвышенность), zwischen Bely und Sytschowka, befindet sich das Quellareal, das seit 1981 Naturdenkmal ist. Die Quelle wurde schon im späten 17. Jahrhundert beschrieben. Sie liegt nur...

    Der Dnepr ist regelmäßig auf einer Länge von 1677 km, bis Orscha, schiffbar. Bei günstigem Wasserstand ist auch Dorogobusch erreichbar. Durch den Dnepr-Bug-Kanalbestand Anschluss an das europäische Binnenschiffahrtsnetz. Neben dem Gütertransport mit Frachtschiffen (v. a. Bergbauerzeugnisse, Baustoffe, Holz und Getreide) werden auf dem Dnepr Flusskr...

    Aufgrund der hohen Dichte von Industriebetrieben am Dnepr-Bogen ist die Luft- und Wasserverschmutzungdort seit mehr als 30 Jahren sehr hoch. Infolgedessen hat die Region die höchste Lungenkrebsrate des Landes zu verzeichnen. Die angesiedelte Industrie trägt auch zu einer übermäßigen Beanspruchung der Gewässer und zur Austrocknung und Verschlammung ...

    Der Dnepr beschreibt bei der Entwässerung seines 531.817 km² messenden Einzugsgebietes ein großes, von Norden nach Süden verlaufendes „S“. Die Zuflüsse im Dnepr-Becken bilden ein dichtes Flechtwerk von Wasserläufen. Von Westen her wird der Dnepr durch den Prypjat, im Norden durch die Bjaresina, im Nordosten durch Desna und Sosch und im Osten durch ...

    Den Dnepr queren zahlreiche große Brücken, vor allem in den am Fluss liegenden Städten. Eine Übersicht über die Dneprbrücken ist auf der Liste der Dneprbrückenzu finden.

    Am Dnepr liegen unter anderem sechs große Stauseen– flussabwärts gesehen sind dies: Zu jedem dieser sechs Stauseen gehört eine Schleuse. Erst deren Bau im frühen 20. Jahrhundert ermöglichte die bessere Nutzung des Dnepr als Transportweg. Es handelt sich um (flussabwärts) die Wyschhoroder Schleuse, am Kiewer Stausee (170 m lang, Hubhöhe 5 m), die Ka...

    Größere Ortschaften am Dnepr sind die Städte Smolensk, Orscha, Mahiljou, Kiew, Tscherkassy, Krementschuk, Kamjanske, Dnipro, Saporischschja, Nikopol und Cherson. Nördlich von Kiew liegt – 20 km entfernt vom Dnepr – Tschornobyl am Prypjat, das seit April 1986 durch die Nuklearkatastrophe von Tschernobylweltweit bekannt ist.

    Sergei Prokofjew komponierte 1930/31 das Ballett „Am Dnepr“ (russisch На Днепре Na Dnepre) über die Rückkehr eines Soldaten nach dem Ersten Weltkriegin sein Heimatdorf am Dnepr. Der Künstler Archip Iwanowitsch Kuindschi malte mehrere Versionen einer Mondnacht am Dnepr (russisch Ночь на Днепр). Das bekannteste Gemälde befindet sich im Russischen Mus...

    V. Y. Shevchuk, G. O. Bilyavsky, V. M. Navrotsky, O. O. Mazurkevich: Preserving the Dnipro river. Harmony, History, and Rehabilitation. International Development Research Centre. Mosaic Press, Oakv...
    Peter Schille, Wilfried Bauer (Fotos): Dnjepr: Kummer mit Batjuschka. In: Geo-Magazin, Hamburg 1980, 1, ISSN 0342-8311, S. 120–144 (informativer Erlebnisbericht).
  3. Die Nationale Technische Universität „Dniproer Polytechnikum“ ist eine 1899 gegründete Hochschule in der ukrainischen Metropole Dnipro.

  4. en.wikipedia.org › wiki › DniproDnipro - Wikipedia

    Dnipro is Ukraine's fourth-largest city, with about one million inhabitants. It is located in the eastern part of Ukraine, 391 km (243 mi) southeast of the Ukrainian capital Kyiv on the Dnipro River, after which its name is derived.

  5. The history of Dnipro starts with the human settlement of the city, which is first attested in the Neolithic period. In the Antiquity, the area of the future city was ruled by Scythians and a number of other tribes. In the Middle Ages, an Orthodox monastery existed on one of the islands on the Dneper, which now lays in the city borders.

  6. Die Nationale Oles-Hontschar-Universität Dnipro ist eine 1918 gegründete Universität in der ukrainischen Stadt Dnipro mit 15.000 – 20.000 Studenten.