Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Dodekaphonie (von griechisch dodeka ‚zwölf‘ und phone ‚Stimme‘) und Zwölftonmusik werden kompositorische Verfahren zusammengefasst, die von einem Kreis Wiener Komponisten um Arnold Schönberg, der sogenannten „Schönberg-Schule“ oder „ Wiener Schule “, in den Jahren um 1920 entwickelt wurden.

  2. openmusic.academy › docs › h1RyL6PTg21o4hZBHySmZCOpen Music Academy

    Die Dodekaphonie, also die „Zwölftonmusik", ist ‒ ganz ihrem Namen nach ‒ erst einmal „nur" das Verwenden der zwölf unterschiedlichen Töne unseres Tonsystems. Und zwar mit der Grundregel, dass kein Ton bevorzugt wird, sondern erst wieder erklingt, wenn alle anderen auch erklungen sind.

  3. Wie sollten sich in dieser Art neuer Musik sinnstiftende Zusammenhänge entwickeln lassen? 1923 gab Schönberg mit der Zwölftontechnik (Dodekaphonie) die Antwort. Kompositionen »mit zwölf nur aufeinander bezogenen Tönen« überführten die freie Atonalität in eine gebundene.

  4. Dodekaphonie – Zwölftontechnik Schritt 1: Erstelle eine Zwölftonreihe , indem du jeden Ton der chromatischen Tonleiter genau einmal in das untere Notensystem einträgst (Reihenfolge zufällig oder planvoll).

  5. Dode kaphonie - 12-Ton Musik - Komposition mit zwölf nur aufeinander bezogenen Tönen - kein Bezug auf den Grundton - Grundlage: Reihe, die aus allen 12 Tönen der chromatischen Tonleiter besteht - Fasslichkeit als einziges Ziel -Atonalität, Schönberg Regeln: die Reihe muss alle 12 Töne umfassen - Umfang kann größer als eine Oktave sein ...

  6. Dodekaphonie (von griechisch dodeka ‚zwölf‘ und phone ‚Stimme‘) und Zwölftonmusik werden kompositorische Verfahren zusammengefasst, die von einem Kreis Wiener Komponisten um Arnold Schönberg, der sogenannten „Schönberg-Schule“ oder „ Wiener Schule “, in den Jahren um 1920 entwickelt wurden.

  7. 15. Nov. 2010 · Dodekaphonie, Mit der Zwölftontechnik (Dodekaphonie) wandte sich um 1920 die expressionistische Richtung um A. Schönberg einer "Methode der Komposition mit zwölf nur aufeinander bezogenen Tönen" zu. Grundlage und Ausgangspunkt.