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Das Dreikaiserabkommen war ein Konsultativpakt zwischen den drei Monarchien Russland, Österreich-Ungarn und dem Deutschen Reich. Es wurde am 22. Oktober 1873 im Schloss Schönbrunn in Wien von Kaiser Wilhelm I. , Kaiser Franz Joseph I. und Kaiser Alexander II. unterzeichnet.
6. März 2021 · Erfahren Sie, wie Reichskanzler Otto von Bismarck 1873 das Dreikaiserabkommen mit Österreich-Ungarn und Russland schloss, um Frankreich zu isolieren. Lesen Sie auch, wie die Balkankrise, der Berliner Kongress und der Kurswechsel Wilhelms II. das Bündnissystem erschütterten.
Die Webseite erklärt die Rolle des Dreikaiserabkommens von 1873 für die Isolation Frankreichs und die Hegemonie Deutschlands in Europa. Sie beschreibt auch die Folgen der Krieg-in-Sicht-Krise von 1875 und die neue Strategie Bismarcks nach dem Scheitern der Kriegsdrohung.
- Bundeszentrale Für Politische Bildung
Erfahre, wie Bismarck 1873 die drei europäischen Kaiser zum Schutz des Deutschen Reiches vereinte. Das Dreikaiserabkommen wurde am Schloss Schönbrunn in Wien unterzeichnet und sollte Frankreich und Russland abschrecken.
Deutsches Kaiserreich. Bismarcks Außenpolitik. In diesem Beitrag geht es um die Außenpolitik unter Otto von Bismarck, seine Bündnissysteme und Kolonialpolitik. Dabei erfährst Du, wie Bismarck seine Ziele, das Deutsche Reich vor und nach 1871 zu festigen, verfolgte und welche Stellung das Deutsche Kaiserreich in Europa innehatte.
Oktober 1873 zum "Drei-Kaiser-Abkommen" erweitert wurde. Es verpflichtete die unterzeichnenden Staaten, sich ohne Aufsuchung oder Abschluss neuer Bündnisse zunächst untereinander zu verständigen, sollte einer der drei Vertragspartner durch eine andere Macht angegriffen worden sein.
Dreikaiserabkommen zwischen dem Deutschen Reich, Österreich-Ungarn und Russland 1873 – 1878 und 1881 – 1886 („Dreikaiservertrag“) bestehendes Freundschaftsbündnis, das hauptsächlich auf innerer Übereinstimmung der drei Monarchen beruhte und gemeinsame Abwehr der von Westen drohenden Revolution bezweckte sowie die von Bismarck ...
