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  1. Abū l-Maʿālī ʿAbd al-Malik ibn ʿAbdallāh al-Dschuwainī ( arabisch ابو المعالي عبد الملك بن عبد الله الجويني, DMG Abū l-Maʿālī ʿAbd al-Malik ibn ʿAbdallāh al-Ǧuwainī; * 17. Februar 1028 in Buschtaniqān, einem Dorf bei Nischapur; † 20. August 1085 ), bekannt auch unter seinem ehrenden Beinamen ...

    • Dschuwaini

      Zum Begriff Dschuwaini siehe: Ata al-Mulk Dschuwaini;...

  2. 21. Apr. 2021 · Faktisch agierten sie als Selbstmordattentäter, beseelt durch ein »fehlgeleitetes Streben nach Glückseligkeit im Jenseits«, wie im 13. Jahrhundert der persische Geschichtsschreiber Dschuwaini (1226–1283) konstatierte. Er hatte nach der Übergabe Alamuts an die Mongolen 1256 das Burgarchiv sichten können.

  3. Aus der persischsprachigen "Geschichte des Welteroberers" von Dschuwaini (verfasst um 1260), zusammengestellt nach Michael Weiers, Die Mongolen, Stuttgart 2004, S. 77. M 3 Aus einer Yasa des Dschingis-Khan um 1225 "Die Mongolen müssen sich die ganze Erde ...

  4. Abulmaali Abdulmalik al-Dschuwaini, der unter dem Ehrennamen "Imam al-Haramain" bekannt ist, war ein bekannter Gelehrter des Islam im 11. Jh. n.Chr.. Er ist am 14. Muharram 419 n.d.H. (12.2.1058 n.Chr.) in Buschtanikan bei Nischapur geboren. Bereits vor seinem 20 Lebensjahr übernahm er das Lehramt seines Vater Abdullah ibn Yusuf nach dessen Tod.

  5. 9. Jan. 2023 · Studiert hat er in Nischapur unter dem ascharitischen Gelehrten Dschuwaini. Im Alter von 33 Jahren wurde er vom seldschukischen Großwesir Nizam al-Mulk zum Rektor der Universität von Bagdad (Nizamiyya) ernannt.