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  1. Emil Brunner war neben Karl Barth (1886–1968) der bedeutendste schweizerische evangelische Theologe des 20. Jahrhunderts. Seine 1928 in den USA gehaltene Vorlesung „Theology of Crisis“ prägte eine ganze Theologengeneration; sein Werk „Das Gebot und die Ordnungen“ (1932) ist ein Meilenstein in der Geschichte der evangelisch ...

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      Biografische Lexika/Biogramme Verbannte und Verbrannte. Die...

  2. 25. März 2023 · Eine Zeit lang galt Emil Brunner als der weltweit produktivste und wirkmächtigste Schweizer Theologe. Doch bald nach seinem Tod geriet er zunehmend in Vergessenheit und blieb in Erinnerung als der andere Schweizer Gottesdenker, dem Karl Barth ein entschiedenes Nein! entgegenschleuderte.

    • Thorsten Dietz
  3. Emil Brunner war ein evangelisch-reformierter Schweizer Theologe. Er war ein früher Weggefährte Karl Barths und seiner dialektischen Theologie. Er wurde von Barth seit 1932 als Gegenspieler angesehen, weil er eine neue natürliche Theologie entwarf, die Barth damals entschieden ablehnte.

  4. Emil Brunner (1889–1966) ist neben Karl Barth einer der bedeutendsten Schweizer Theologen des letzten Jahrhunderts. Zu seinem 50 Todestag fand am 12. September in Zürich die Tagung «Emil ...

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    • Evangelisch-reformiertes Forum St.Gallen
  5. 1. Feb. 2022 · Walter J. Hollenweger über Emil Brunner 1967: „Die Kirche bildet nach Brunner ihre Pfarrer einseitig, ja falsch aus. Sie macht ihre Botschaft durch fortwährende Entmündigung der Laien unglaubwürdig. Sie treibt mit den kritischen Ergebnissen ihrer Theologie Geheimniskrämerei und hat sich mitschuldig gemacht an den unnötigen ...

  6. Text die Sozialethik Brunners und die Reaktionen Euckens und Röpkes vorstel-len.12 Hierzu ordne ich Brunners Theologie in den historischen Kontext ein und stelle die Person Brunners vor. Im zweiten Hauptteil beschreibe ich Brunners Sozialethik. Die Brunner-Rezeption Röpkes und Euckens bilden den Abschluss der Arbeit.

  7. Die Geschichte vom Sündenfall zwischen historischer Bibelkritik und Theologie: Die Kontroverse zwischen Ludwig Köhler, Emil Brunner und Hugo Gressmann aus dem Jahr 1926.