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  1. Schau dir deswegen mal genauer an, was du unter Föderalismus in Deutschland verstehst: Der Föderalismus ist im deutschen Grundgesetz (§ 20 Absatz 1 GG) festgeschrieben. Dort heißt es: „Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.“

  2. 3. Nov. 2018 · Das Wort Föderalismus lässt sich vom lateinischen "foedus" ableiten, was so viel wie Bündnis oder Vertrag bedeutet. Mit diesem Begriff wird die Bildung eines Bundesstaates und das Zusammenwirken in ihm beschrieben - und auch, wie ein Land politisch aufgebaut und die Macht verteilt ist.

  3. Der Föderalismus ist in Deutschland eine der wichtigsten Regeln, nach denen der Staat aufgebaut ist. Das sieht man auch daran, dass er im Grund-Gesetz steht. Das Grund-Gesetz ist das wichtigste Gesetz von Deutschland. In ihm stehen die wichtigsten Regeln dafür, wie Deutschland funktioniert.

  4. Föderalismus und Bundesländer. In Deutschland gibt es 16 Bundesländer: Im kleinsten leben nur etwa 650.000 Menschen, im größten mehr als 17 Millionen. Die Einwohnerzahl bestimmt auch die Anzahl der Stimmen im Bundesrat.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  5. Bun­des­län­der – ­de­ra­lis­mus. In Deutschland wird die politische Macht zwischen dem Gesamtstaat (man spricht oft von dem "Bund") und den Bundesländer aufgeteilt. Deutschland besteht aus 16 Bundesländern: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein ...

  6. Föderalismus in Deutschland einfach erklärt - Ursprünge, Prinzipien, Kompetenzverteilung & Vorteile - Nachteile / Probleme / Herausforderungen - Demokratie u...

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    • Die Merkhilfe
  7. Der deutsche Föderalismus folgt verschiedenen Prinzipien: Souveräne Bundes- und Landesregierungen; Bund und Länder haben unterschiedliche Aufgaben; Bund und Länder sind finanziell unabhängig; Subsidiaritätsprinzip