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  1. Bis in den Herbst 1961 hinein kriechen Flüchtlinge durch Abwasserkanäle in den Westen und scheuen sich dabei nicht, durch Fäkalien zu tauchen. An einigen Stellen gelingen noch im September 1961 am helllichten Tag gut koordinierte Massenfluchten durch zuvor zerschnittene Drahtverhaue.

    • Gründe
    • Fluchtwelle
    • Bau Der Berliner Mauer
    • Folgen

    In der Nachkriegszeit wurde Deutschland und Berlin als Sonderfall 1945 von den Alliierten in vier Besatzungszonen aufgeteilt. Nach der Potsdamer Konferenz kam es zwischen den Westmächten und der Sowjetunion zunehmend zu Unstimmigkeiten bezüglich der Deutschlandpolitik. Die Westmächte schlossen ihre Sektoren 1948 zur Trizone zusammen, führten ohne A...

    Berlin hatte aufgrund des Viermächte-Status der Alliierten eine besondere Stellung gehabt. Die gemeinsame Politik über die ehemalige Reichshauptstadt scheiterte jedoch, weil es in West- und Ostberlin zur Entwicklung zweier verschiedener politischer Systeme kam. In der DDR wurde 1952 der planmäßige Aufbau des Sozialismus beschlossen. In der BRD und ...

    Am 3. August 1961 berieten Walter Ulbricht und der sowjetische Staatschef Chruschtschow in einem Geheimgespräch über eine Abriegelung Ostberlins von Westberlin. Auf einer Pressekonferenz am 15. Juni 1961 in Ostberlin hatte Ulbricht die Frage verneint, ob es demnächst zur Abriegelung der Berliner Grenzen kommen werde. In der Nacht vom 12. und 13. Au...

    Durch den Mauerbau wurde Westberlin von allen Seiten mit einer Mauer abgeriegelt und lag demzufolge wie eine abgetrennte Insel von der BRD. In der Propaganda der DDR wurde der Mauerbau als Notwendigkeit eines “antifaschistischen Schutzwalls” bezeichnet. Die Berliner Mauer trennte West- und Ostberlin von 1961 bis zum “Mauerfall” am 9. November 1989....

  2. In den frühen Morgenstunden des 13. August 1961 riegelten Sicherheitskräfte der DDR die Sektorengrenze in Berlin ab. Barrikaden wurden errichtet, Betonpfähle eingerammt und Stacheldrahtzäune gezogen. Der Übergang von Ost nach West war versperrt, die Stadt in zwei Hälften geteilt.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. Von September 1949 bis August 1961 verließen insgesamt 2,8 Millionen Menschen das Land, viele davon im erwerbstätigen Alter. Nach und nach wurde die innerdeutsche Grenze von der DDR-Führung weitreichend befestigt und zusätzlich gesichert, um die Bewegungen zwischen Ost- und Westdeutschland zu behindern.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. Zwischen der Gründung der DDR und der BRD 1949 und dem Mauerbau 1961 flohen etwa 2,5 Millionen Menschen nach Westdeutschland, um der Unterdrückung durch die DDR-Regierung zu entkommen. Im Westen erhofften sie sich nämlich bessere Lebensbedingungen.

    • folgen des mauerbaus 19611
    • folgen des mauerbaus 19612
    • folgen des mauerbaus 19613
    • folgen des mauerbaus 19614
    • folgen des mauerbaus 19615
  5. Welche Folgen hatte der Mauerbau? Der Mauerbau stoppte zunächst – wie von der DDR-Regierung beabsichtigt – die Massenflucht vom Osten in den Westen. Langfristig fühlten sich die Menschen ...

  6. August 1961 und die Machtelite der DDR. Gerhard Sälter. 07.11.2019 / 31 Minuten zu lesen. Am 9. November 1989 kam nicht nur die Mauer als Grenzbarriere zu Fall, sondern das komplette Machtsystem der DDR, das durch die Mauer stabilisiert worden war. Jetzt fehlte ihm der Halt.